Das Pochen seines Herzens war kräftig unter meiner Hand zu spüren. Seine tiefen, dunklen Augen schauten mit so viel Staunen und Ehrfurcht in meine, als ob ich heller leuchtete als die Sterne und der Mond am Himmel.
Mein Herzschlag dröhnte laut in meinen Ohren, während ich gespannt auf seine Antwort wartete. Mit jeder Sekunde, die verstrich, schien mein Herz heftiger zu schlagen und als würde es gleich im Begriff stehen, zu bersten.
Ich wartete darauf, dass er etwas sagte. Irgendetwas.
Noch vor einiger Zeit konnte ich meine Gefühle für ihn nicht einordnen, aber jetzt war es kristallklar.
Ich hatte mich in ihn verliebt, in dem Moment, als wir uns in jenem kleinen Garten küssten und ich versehentlich seine Frucht aß. Vielleicht war es mir damals noch nicht vollkommen bewusst, doch im Nachhinein war genau das der Beginn.