Chapter 51: Ich habe gemeint, was ich gesagt habe

Ihr Lebensmitteleinkauf war nicht der angenehmste. Als sie zu Hause ankamen, war es bereits nach 13 Uhr. Wendy füllte den Kühlschrank mit den Lebensmitteln auf, zog sich dann eine Schürze an und sagte: "Geh dich ausruhen, während ich das Mittagessen für uns koche. Was wollt ihr essen?"

"Du hast doch nicht vor, mich dieses Mal zu verjagen?" Michael saß auf der Couch und hatte die langen, dünnen Beine gekreuzt. Er sah Wendy an, eine Spur von Belustigung in den Augen, und sagte: "Du warst in letzter Zeit so erpicht darauf, mich loszuwerden."

"Danke, dass du mir heute geholfen hast", sagte Wendy aufrichtig. Hätte Michael nicht eingegriffen, um ihr zu helfen, wäre sie wirklich nicht in der Lage gewesen, allein mit der unvernünftigen alten Dame fertig zu werden.

"Wendy Stewart, solange du meine Frau bist, darf dich niemand schikanieren", sagte Michael in einem plötzlich strengen Ton. Seine Augen waren von Ernsthaftigkeit erfüllt.