Nikolai und Juri, beide in schwarze Anzüge und weiße Handschuhe gekleidet, standen mit verschränkten Händen hinter ihrem Rücken. Als sie Adeline erblickten, verbeugten sie sich ehrerbietig und eilten herbei, um ihr die Tür zu öffnen.
Juri half ihr beim Einsteigen und nahm neben Nikolai Platz, der sich bereits hinter dem Steuer befand.
Nikolai lenkte die Limousine geschickt auf die Straße, und die übrigen fünf Wagen, gefüllt mit Leibwächtern, schlossen sich als Eskorte an.
Alena winkte ihnen nach, ihr Lächeln war so breit, dass ihre makellosen weißen Zähne zum Vorschein kamen.
Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Unterwegs erhielt Adeline einen besorgten Anruf von Herrn Sokolov, der sich nach ihrem Wohlergehen erkundigte.
Der Mann machte sich zu viele Sorgen um sie.