Chapter 155: Kapitel 155
War ich nun ein Monster?
Nein, Gefährtin. Beruhige dich. Du bist kein Monster. Wir alle sind keine. Atme tief ein und aus. Und stelle dir vor wie es als Mensch war. Dann verwandelst du dich zurück.
Ich nickte, und nach einem erneuten Knacken der Knochen lag ich keuchend als Mensch auf den Boden.
„Wie kann das sein?" fragte ich. „Scht, Liebes." sagte er, und brachte mich hinein. Bisher wollte er nie meinen Namen wissen. Seltsam.
„Wir sind Werwölfe, mein Schatz. Keine Monster." erklärte er, aber obwohl ich es tagelang ja mit ihm trieb, und ich ja wusste, dass er eine Wolfsseite hatte war es merkwürdig zu hören. „Werwölfe?" fragte ich verwirrt. „Genau wie du." sagte er. Ich wollte mit dem Kopf schütteln, aber nun war ich auch ein Wolf bzw. Wölfin.
„Bald sollten auch unsere vier Freunde ihre Gefährtin finden. Dann wird es kuschelig." Ich nickte, und suchte mit meiner Zunge seinen Mund. „Bedürftig?" fragte er nach meinen Kuss. Ich nickte, woraufhin er grinste, und mich in seiner Wolfsform wieder ausfüllte. Er füllte mich komplett auch mit dem Sperma aus, und anstatt wegzusickern drang es Tropfen für Tropfen ein. Er schleckte rum, als ich meine Hüfte oben behielt. Ich wusste instinktiv, dass es ihm wichtig war nichts rauszulassen.
Nach 10 Minuten bewegte ich mich wieder. Ich hoffte es würde reichen. Sein Wolf schnurrte gegen meinen Bauch. Ich tätschelte seinen Kopf, und legte mich wieder normal hin. Dabei schlief ich ein.
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