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96.15% Mate und Vampir - Wenn beide die gleiche Person sind / Chapter 150: Kapitel 150

Chapter 150: Kapitel 150

Ich erwachte, und konnte nicht sagen wo ich war, als ich die Augen öffnete. Schlafzimmer war klar. Nur war es nicht mein Schlafzimmer! Da erinnerte ich mich an den Irren. Oh Scheiße! Schnell stand ich auf, und sah, wie ich komplett nackt war. Was zum Teufel? Wo war meine Kleidung hin? Warum war ich nackt? Da sah ich einen Stuhl, wo ich sie übergehängt fand. Schnell zog ich mich an, und wollte gerade abhauen, als der Irre wieder auftauchte. Ist Angriff nicht immer die beste Verteidigung? Ich rannte jedenfalls auf ihn zu, und versuchte in seine Eier zu treten. Er hielt mich gleich auf, und knurrte, als er mich fest hielt. „Gefährtin! Du brauchst nicht gegen mich kämpfen." sagte er. Dann umarmte er mich, woraus ich mich erst recht nicht befreien konnte. Aber er roch gerade echt gut. Da spürte ich, wie er mich mit seinen Händen vorne berührte. Wie er selbst über der Kleidung meine Brustwarzen neckte. Anstatt mich gegen ihn zu wehren, was mein Verstand mir noch sagte, schmiegte mein Körper sich an ihn. „Lauf nicht weg, Gefährtin." sagte er. „Dafür genießt du es doch gerade zu sehr oder?" fragte er, und zwirbelte eine Brustwarze nach oben. Ich stöhnte nur als Antwort. Meine Beine würden fast nachgeben. Vielleicht ahnte er es. Er legte mich behutsam wieder aufs Bett zurück, und zog meine Jeans runter. Meine Unterhose war schon durchnässt. „So bereit für mich." seufzte er in mein Ohr. Ich nickte leicht, und mein Rücken bog sich, als er mit seinen langen Fingern mich unten rum bearbeitete. Sein Daumen umkreiste immer wieder meine Klitoris, während seine anderen Finger in mich eindrangen. Es kam mir zu viel vor, und ich stöhnte. Wollte was sagen, aber er bewegte diese nun behutsam, und meine Worte waren vergessen. Alles war vergessen. Ich wollte ihn nur nicht aufhören lassen. Immer schneller bearbeitete er mich, und als ich kam, bäumte ich mich mit meinem Rücken nochmals vor, bis ich erschöpft aufs Bett zurück fiel.

Er kam mit seinen Oberkörper nun so nahe, dass wir uns fast berührten. Dann küsste er mich an der Brust. Noch von Endorphinen beherrscht machte ich ihm mehr Platz Richtung Hals, damit er seine Küsse nach oben fortsetzen konnte. Er setzte seine Küsse fort bis zum Hals. Da spürte ich plötzlich eine Luftveränderung, und anstatt Amaneus saß ein Wolf auf mir. Der Schock dauerte so lange an, dass der Wolf Zeit genug hatte sich zu positionieren, und biss mir in den Hals.

Gefährtin! Entspanne dich!

Oh Gott! Was hörte ich da während mein Hals zerfleischt wurde?


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