Sara seufzte, und sagte sich selbst: Dann mal los. Sie öffnete die Tür zum Korridor und bat eine Wache Erik zu holen.
Wenig später kam er mit einem Klopfen an der Tür herein. „Hallo Sara." „Hi." antwortete sie nur. „Hast du dich beruhigt?" „Ja, habe ich, und ich muss mit dir sprechen Erik." Eriik ging zum Tisch setzte sich, und schaute Sara an. „Sag, was liegt dir auf dem Herzen?" Sara atmete tief ein. „Erik, ich liege richtig, dass ich in meine Welt nicht mehr zurück kann, oder?" „Ja, das ist wahr." seufzte er. Sara seufzte auch. Sie hatte trotzdem noch irgendwie gehofft, dass es klappen könnte. „Damit ich aber hier bei dir bleibe ohne dein ständiges Hokuspokus" Erik lachte „Sorry, sprich weiter" „Jedenfalls ohne deinen Kram müssen wir uns über ein paar Punkte einig werden." „Könnten wir, oder aber du gibst deine inneren Blockaden auf, und lässt dich komplett auf mich ein." Wieder hatte Sara so ein seltsames Gefühl. Aber nein, sie durfte nicht nachgeben. „Nein, Erik, das ist nicht richtig." meinte Sara. „Wir müssen zusammen arbeiten an einer Beziehung, und nicht eine Person, die die andere Person wie eine Puppe behandelt." sagte Sara mit voller Überzeugung. „Hm," meinte Erik, stand auf und ging zu Sara hinüber die auf ihrem Bett im Schneidersitz saß. Er setzte sich ebenfalls aufs Bett, und streichelte ihr Gesicht. „Ich war der Meinung es würde dir gefallen, dass ich dich so behandelt habe." Er flüsterte nun weiter in ihr Ohr: „Ich kann mich sogar erinnern, dass du davon erregt wurdest." Saras Stimme versagte. Sie wollte ihm widersprechen, auch wenn er recht hatte. Aber sie bekam kein Ton heraus. „Wäre es also nicht besser, wenn du einfach mir gehorchen würdest, und wie eine Puppe bei mir bleibst?" „Ich…" sagte Sara langsam. „Ja?" „Ich werde … euch … gehorchen." Sara kam es nun völlig schwachsinnig vor jemals von seiner Seite zu weichen. „So ist es brav. Nun lege dich hin, und schlafe tief und fest. „Ja…" Sara tat dies, und schlief wie von Erik befohlen tief und fest ein.