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88.88% Der Eisprinz / Chapter 8: Alptraum

Chapter 8: Alptraum

Ich wurde entführt? Arthur konnte es garnicht fassen, aber fordern Entführer nicht immer Lösegeld im Austausch für die Person oder so.

„Ja du wurdest entführt, während du auf einem Event warst. Natürlich wurde direkt die Verfolgung aufgenommen, das komische war aber das man die Entführer später Tod aufgefunden hat nur von dir war keine Spur. Wir konnten dich zum Glück über deinen Anhänger Nachverfolgen nachdem du dein Mana erweckt hattest."

Arthur wollte die ganzen Informationen erst einmal verarbeiten und nahm daher nach dem luxuriösen drei Gänge Menu ein langes und warmes Bad. Ich wurde entführt dachte sich Arthur. Er konnte es einfach nicht fassen. Nach seinem ging er zurück in seinen privaten Raum der sehr luxuriös ausgestattet war. Er setzte sich auf sein Bett und schaltete den Fernseher an.

~Laut neusten Berichten stehen die Städte 22 und 17 im Norden des Reiches nah am Ozean unter Angriff mehrerer Wellen von Monstern~

Während des Bericht wurden immer wieder Bilder und Videos gezeigt wie die Monster probierten in die Schutzhüllen der Städte einzudringen. Arthur sah zum ersten Mal die Monster und war ziemlich beeindruckt von deren Anblick.

~Anscheinend steht das Schutzschild kurz vor dem Zusammenbruch, da es noch eine veraltete Version ist und kürzlich ausgetauscht werden sollte. Dies aber aufgrund schwerer Stürme nicht passieren konnte.~

Arthur schaltete den aus und legte sich schlafen und drang in die Traumwelt ein.

Arthur war in einem dunklen Raum. Es gab keine Fenster und sonst auch keine Einrichtung.Er fühlte sich ein bisschen unwohl und ihm war schlecht, er blickte auf seine Hände. Sie waren rot, wahrscheinlich voller Blut. Arthur wurde schwarz vor Augen, er blieb jedoch bei Bewusstsein.Er wollte unbedingt wissen wer ihn entführt hat und er drehte sich langsam um und sah Fünf Leute in Schwarzen Anzügen zerstückelt und voller Blut auf dem Boden liegen. Arthur wollte aufstehen aber seine Beine gehorchten ihm nicht mehr und dann spürte er nur noch wie er mit einem schlag in den Nacken ohnmächtig geschlagen wurde.

Arthur schreckte hoch. Er setzte sich senkrecht in seinem Bett auf und war schweißgebadet. Es war noch dunkel in seinem Raum also legte er sich wieder hin. Er probierte wieder einzuschlafen, es geling ihm jedoch einfach nicht mehr also entschied er sich ein bisschen im Zug herum zu wandern. Arthur ging zum Essbereich und war überrascht das ein paar Dienstmädchen die Tische vorbereiteten.

Als sie Arthur sahen verbeugten sie sich und wollten sich zurückziehen aber Arthur sagte: „ Macht einfach weiter ich geh hier nur vorbei."

„Zu Befehl junger Meister Arthur." sagten die beiden gleichzeitig und machten sich wieder ans Tischdecken.

Arthur machte sich wieder auf den Weg zurück in sein Zimmer und er schlief noch ein bisschen bis er von einem leichten Klopfen an der Tür geweckt. Er wollte noch nicht aufstehen und rollte sich wieder unter die Decke.

„Arthur steh jetzt endlich auf!" rief Emelie genervt.

„Ich will aber noch schlafen!"

„Steh auf! Je früher desto schneller kannst du deine Familie wieder sehen."

„Ok, ich mach ja schon." antwortete Arthur und beeilte sich mit dem duschend dem anziehen. Er hatte einen lässigen schwarzen Pullover und eine schwarze Hose an mit schicken Schuhen zusammen was ihn richtig gut aussehen lies. Außerdem waren seine weißen Haare und blauen Augen ebenfalls ein richtiger Hingucker. Das einzige was zu bemängeln war, ist seine körperliche Fitness. Er hat sich zwar viel bewegt in den Slums, hatte aber kaum was zu essen weshalb er so dünn war. Zumindest hat sich seine Lage in den letzten Tagen verbessert und mit den Mengen an Essen die Arthur in den letzten Tagen verschlungen hatte, hat er schon angefangen Gewicht zu zunehmen.

Arthur ging zum Frühstück und begrüßte seine Leibwächter, die für ihn eher wie Freunde wahren.

„Morgen Arthur, haben Sie irgendwelche Ideen was ihr heute Vormittag machen, da deine Eltern noch bei einem wichtigen Meeting sind was sie selbst für dich nicht verschieben konnten?"

Arthur war ein bisschen enttäuscht, aber er hielt dies auch für eine gute Idee sich die Stadt anzugucken.

„Hmm vielleicht können wir auf eine Sightseeingtour in der Stadt gehen."

„Es gibt tatsächlich Führungen in der Stadt. Ich besorge uns Tickets."


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