Axel rannte den Hügel hinauf.
Blitze erhellten den Himmel, und der Donner folgte sofort.
Er erreichte die Scheiterhaufen, aber er sah sie nicht. Er war sich sicher, dass sie es war, dass er gespürt hatte, wie ihn etwas den Hügel hinaufzog. Dass er es auch jetzt noch spüren konnte, irgendwo in der Nähe.
Sein Herz sank in seiner Brust, und er atmete schwer.
Hatte er sich das nur eingebildet? War er so verzweifelt?
Erneut durchnässt und mit dem Gefühl, die Hoffnung verloren zu haben, drehte Axel sich um und ging den Hügel hinunter.
Als er zu Boden blickte, sah er zuerst die Schuhe, eine dunkle Jeans und ein T-Shirt, das durch das viele Wasser, das es aufgesogen hatte, an ihr klebte.
Ihre Brust hob sich durch schwere Atemzüge. Er machte einen Schritt auf sie zu, und er konnte es hören.
Ihr Herz rief durch den Regen und den Wind nach ihm. Es pochte wie wild, als er näher kam.
Ihr Haar klebte ihr im Gesicht, und ihr Blick war auf das Gras unter ihnen gerichtet.