Ashleigh betrat Axels Zimmer. Seit sie aufgewacht war, hatte sie ihn bereits mehrmals besucht, doch sein Anblick war noch immer erschütternd. Er war an verschiedene Maschinen und Monitore angeschlossen. An seinem Infusionsständer hingen drei Beutel.
Sein Gesicht war noch immer von Blutergüssen gezeichnet. Ein Auge war mit einer Mullbinde abgedeckt und seine Nase mit einer Schiene versehen.
Zum Glück hatten sie sein Gesicht vom Blut gereinigt, obwohl er vermutlich verärgert sein würde, dass Corrine sein Haar so geflochten hatte, dass die alte Narbe über seinem Auge deutlich sichtbar war.
Ashleigh lächelte bei dem Gedanken, wie aufgeregt er gewesen wäre. „Hey, großer Bruder", flüsterte sie.
Sie ging ins Zimmer und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett, auf dem zuvor ihre Mutter gesessen hatte. Ashleigh nahm seine Hand.