*Shelby*
Ich erwachte durch sanftes Schmetterlingsgeflüster auf meinen Wangen. Meine Augen öffneten sich flatternd im spärlichen Licht unseres Hauptschlafzimmers. Eine sanfte Brise wehte durch die geöffneten Balkontüren, und ich spürte, wie Michaels Finger eine Haarsträhne aus meinem Gesicht strichen.
„Wie spät ist es?", fragte ich, noch halb in Schlaf gehüllt.
Michael liebkoste weiter meine Haare, während ich mich bemühte, meine Augen offen zu halten.
„Es ist noch früh. Ich wollte fragen, ob du Lust auf einen Spaziergang hast. Gleich hinter dem Hügel gibt es einen wunderschönen Ort. Ich dachte, wir könnten gemeinsam den Sonnenaufgang anschauen", sagte er leise.
Langsam setzte ich mich im Bett auf und lächelte. „Das hört sich nach einem unvergesslichen Moment an. Lass uns gehen."