Die Worte von Qiao Wenjuan ließen Zhou Yu sprachlos zurück.
Was war bloß hier los?
War er nicht gekommen, um medizinische Hilfe zu suchen? Wie konnte es so weit kommen, dass er beinahe zum Schwiegersohn wurde?
Zhou Yu blickte verwirrt zu Qiao Wenhui.
Qiao Wenhui erklärte hastig:
"Zhou Yu, tut mir leid, meine Schwester ist eben so, sie spricht ohne nachzudenken. Bitte nimm es ihr nicht übel."
Als Qiao Wenjuan das hörte, wurde sie sofort unzufrieden.
Schließlich war sie die ältere Schwester. Wenn vor anderen so über sie gesprochen wurde, wie sollte sie ihr Gesicht wahren?
"Wenhui, die Verhältnisse unserer beiden Familien sind ähnlich. Obwohl unsere Familie nicht so wohlhabend ist wie deine, kann nicht jeder Xinyue heiraten."
"Der zukünftige Ehemann meiner Tochter muss ein Wirtschaftsführer oder ein aufsteigender Stern in der Politik sein. Als ihre Mutter habe ich das letzte Wort."
"Du..."
Qiao Wenhui war so verärgert, dass sie fast Blut spuckte.