[Margaret's Perspective]
Donald streichelte weiter meinen Körper. Das Wasser floss um uns herum, und die Temperatur war schon ein wenig kalt.
Donald hob mich aus der Wanne und beugte seinen Kopf, um mich auf die Stirn zu küssen. Ich spürte, wie Wassertropfen von seinem Haar auf meine Schultern liefen und mir durch die Kühle der Verdunstung einen Schauer über die Haut jagten. Donald hob mich mit einer Hand fest an und griff mit der anderen nach einem Handtuch, um uns beide einzuwickeln.
Donald trug mich ins Schlafzimmer. Das Handtuch fiel auf den Boden, aber wir waren beide nicht in der Stimmung, uns darum zu kümmern. Ich hatte schon eine Vorahnung von dem, was später mit uns geschehen würde.
Mark, wir haben so oft darüber gesprochen, und jetzt ist es an der Zeit, es wirklich zu tun.
Und innerlich war ich mehr aufgeregt als nervös.
Das spiegelte sich nicht nur in seinem Geist, sondern auch in seinem Körper wider.
"Leg dich hier hin", sagte Donald.
Ich gehorchte seinem Befehl.