Lexus folgte mir nicht. Er ließ mich überall herumstreifen, weil er in einer 'SEHR' wichtigen Besprechung mit seinem FREUND beschäftigt war.
Ich stand reglos am Fenster im Korridor und beobachtete die belebten Straßen und die vorbeirauschenden Autos.
Warum verhalte ich mich so? Bin ich wirklich so unsicher? Aber warum? Ich bin doch nichts weiter als eine Sklavin, die keine Ahnung hat, was die Zukunft bringen wird, und dennoch habe ich mich so verhalten.
...
Ich sollte zurück in unser Zimmer gehen.
Auf dem Rückweg ins Zimmer bemerkte ich, dass das Licht an war und Lexus dort halb auf dem Schreibtisch saß, mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.
"Sieht so aus, als sei mein 'Baby' endlich zurück." Er stand auf und kam auf mich zu.
Mist.
"Es tut mir leid, Meister. Ich habe mich wie ein kleines Kind benommen."
Er blieb direkt vor mir stehen und hob mein Kinn hoch: "Wie hast du mich eben genannt?" Sein Blick durchbohrte mich. "Hm?"
"D-Daddy...?"