Ein Hüne von einem Mann füllt die Tür, seine breiten Schultern streifen beinahe den Rahmen auf beiden Seiten. Er ist locker zweimal so groß wie jeder andere Mann, den ich je gesehen habe, mit spitzen Ohren, die sich in sein salz- und pfefferfarbenes Haar zurückziehen. Ungeachtet der grauen Strähnen erscheint sein Gesicht faltenfrei, doch in seinen sich von blau zu schwarz und zurück drehenden Augen liegt eine Weisheit, die von einem unermesslichen Alter kündet.
"Ihr seid spät dran", donnert er, seine Stimme hallt wie ein Donnerschlag durch den Hof.
Seine überlebensgroße Präsenz beherrscht den Platz und unterscheidet sich deutlich von den Fae-Wächtern, die uns hierhergeführt haben.
Marcus und Vanessa machen Anstalten, schützend vor mich zu treten, aber der fremde Mann brüllt sie an. "Tretet zurück, ihr flohverseuchten Köter! Lasst mich meine Schülerin sehen!"