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95.51% Mate und Vampir - Wenn beide die gleiche Person sind / Chapter 149: Kapitel 149

Chapter 149: Kapitel 149

Ich wachte auf. Scheiß Fieber! Es war noch nicht hoch, aber ich sollte aufpassen.

Ich sah auf die Uhr, und merkte, dass die Lottozahlen gezogen worden sind. Ich ging zum PC, öffnete die Lottoseite im Browser, meldete mich an, und ich erstarrte. Ich gewann über 50.000 €! Ich starrte meinen PC Bildschirm weiter an. Stimmte das? Damit war ich jegliches Problem los.

Ich ging los, und wollte mir noch Medikamente holen. Das Fieber stieg immer mehr. Aber die Bahnhofsapotheke in der nächsten Großstadt hatte quasi 24/7 auf. Im Zug sprach mich einer an, ob alles ok wäre. Ich nickte. Dann döste ich weg. Als der Zug am Bahnhof ankam hörte ich einen Aufruhr vor dem Bahnhof. Ich wollte eh nur zur Apotheke. Schnell kaufte ich mir das fiebersenkende Medikament und ging wieder zurück zum Zug. Da hörte ich ein Brüllen. „Gefährtin!" wobei es mir kalt den Rücken runter lief. Da stand ein riesiger Mann mit grünen Augen, aber starren Blick auf mich. Ich ging schnell zum Zug, der auch sofort abfuhr. Selbst im Zug hörte ich ihn noch „Gefährtin!" rufen. „Irrer Typ!" murmelte ich, und packte das Medikament aus.

Zuhause angekommen ging es mir durch das Medikament schon besser. Morgen würde ich das Geld haben, was die TMG GmbH verlangte. Somit war ich dann schuldenfrei. Beruhigt legte ich mich hin, und schlief schnell ein.

Ich zahlte gleich am nächsten Tag das Geld an die Firma, und seufzte zufrieden. Endlich war ich frei von allen.

Am Nachmittag als ich Feierabend hatte ging ich ins Restaurant bei mir um die Ecke. Die Gastwirte kannten mich schon. „Tina!" grüßten sie mich. Ich lächelte, grüßte zurück, und entspannte mich beim Essen. Auf dem kurzen Rückweg von 200-300 Metern hörte ich ein Knurren. Es erinnerte mich an gestern. Leider drehte ich mich um. „Gefährtin! Endlich!" hörte ich von ihm nur. Drei Schritte ging ich zurück, wo er nur einen benötigte. „Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?" fragte ich ängstlich. Seine Augen fixierten mich weiter. „Ich… bin… Amaneus. Du… bist… meine… Gefährtin." brachte er hervor. Was? Da wurden seine Augen leuchtend rot. „So kann ich besser mit dir reden. Da sind zwei Seelen in mir, die gerade miteinander nicht einig sind." Wieso klang er plötzlich so? Und was faselte er von zwei Seelen? Amaneus kam näher. Seine Augen hielten mich fest. „So ist es gut. Bleib entspannt stehen, Gefährtin." flüsterte er in mein Ohr. Mein Körper entspannte sich sofort. Was ging hier bitte ab? Ich sah wie er lange Eckzähne nun hatte. Oh Gott! Ich wollte wegrennen. Nur blieb ich weiter entspannt stehen. Da sah ich schwarze Flecken vor den Augen, und bevor noch etwas passieren konnte fiel ich in Ohnmacht.


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