Chapter 489: Geschäftliches Angebot

**Die Aussage an sich war nicht überraschend. Was Alexander jedoch überraschte, war das Fehlen von Abscheu oder Hass in diesen Worten.**

Es war das erste Mal, dass jemand mit so ungerührtem Gesichtsausdruck sagte, dass er ihn nicht leiden konnte.

„Das hatte ich mir schon gedacht, Mr. Bellemare."

Richard hob eine Hand, um Alex zum Schweigen zu bringen.

„Lassen Sie mich ausreden. Ich mag Sie nicht. Aber viele um mich herum haben gemerkt, dass meine Tochter Ihnen wohlgesonnen ist.

„Es wäre ein Leichtes, Sie ganz loszuwerden und mir den unangenehmen Anblick zu ersparen, den Sie mir bereiten. Aber ich wäre ein schlechter Vater, wollte ich meiner Tochter einen ihrer wenigen guten Freunde nehmen, die sie endlich gefunden hat.

„Ich wäre ebenso ein schlechter Ehemann, würde ich gegen die Worte meiner Frau handeln, Sie in Ruhe zu lassen.