Zurück auf der Tribüne hatten Astaroth und Khalor gerade ihr Gespräch beendet, das sich eher als Monolog von Khalor herausstellte. Astaroth war sichtlich erschüttert.
Was Khalor ihm gerade erzählt hatte, war nicht nur unglaublich, sondern auch für jeden unvorstellbar. Einige Dinge, die er sagte, lagen so weit außerhalb des Bereichs des Möglichen, dass Astaroth in diesem Moment Kopfschmerzen hatte.
Das Gespräch war gerade noch rechtzeitig zu Ende, um das Ende von Gulnurs Kampf zu sehen. Astaroth wollte seinen Freund anfeuern, aber sein Kopf verarbeitete noch immer Khalors Worte.
So sah er nur benommen zu, wie Gulnur seine Offensive begann. Er sah die ganze Verfolgungsjagd und den Schildangriff, der im Schildschlag und Gulnurs ultimativem Zug gipfelte: dem Vergeltungsschlag.
Astaroth erwachte langsam aus seiner Benommenheit, mit jeder Bewegung, die sein Freund machte. Und einen Moment lang sah er Hoffnung.