Oriana hob, noch immer wie ein Kind schluchzend, den Kopf und blickte Yorian an. „Meine Mutter?"
Yorian lächelte, während er die Schönheit ihres etwas durcheinandergekommenen Gesichts betrachtete. Er nickte und strich ihr sanft das Haar aus dem verschwitzten Gesicht. „Wenn du bereit bist, mich loszulassen, können wir zu ihr gehen."
Ohne Zögern ließ Oriana ihn los und trat zurück, sichtlich unbeschwert darüber, dass sie ihn während ihrer Tränen so lang umklammert hatte. Sie fragte direkt: „Wo ist das Zimmer meiner Mutter?"
„Komm mit", sagte Yorian und nahm ihre Hand, während er sie aus dem Zimmer ihres Großvaters hinausführte.
Oriana ließ sich führen und folgte ihm wie ein kleines Kind.