Ich wachte auf und fühlte mich groggy und als wäre ich gegen einen Haufen Ziegelsteine geprallt. Ich öffnete die Augen und stand aus dem Bett auf, die Decke fiel von meinem Körper weg. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich mich in Zarons Haus befand. Ich sah mich um und entdeckte nur ihn, der mit gekreuzten Beinen auf einem Stuhl saß und lächelte.
"Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst." sagte Zaron mit einem Lächeln im Gesicht.
Irgendetwas stimmte heute Morgen nicht mit ihm! dachte ich bei mir, während ich Zaron anstarrte, der mich immer noch anlächelte. Erinnerungen an die letzte Nacht kamen in mir hoch. Ich spürte, wie mir eiskalte Angst den Rücken hinaufkroch, während ich Zaron anstarrte, dessen Lächeln jetzt bedrohlich aussah.
"Du!" knurrte ich heraus.
"Ich!" Zaron, nein, Azar sagte!
Ich konnte meine Dummheit nicht fassen. "Die ganze Zeit über warst du es! Du warst so nah bei mir, und trotzdem wusste ich es nicht."