Mineah biss sich auf die Unterlippe, als das vertraute Gefühl der Lust ihren Körper durchströmte. Sie wollte sich ihm zuwenden, aber er hielt sie fest und schlang seine Arme besitzergreifend um ihre Taille.
Sie spürte, wie sein Atem und seine Lippen ihre Haut berührten. "Bleib einfach eine Weile so...", brummte er ihr ins Ohr, während sie spürte, wie sich seine Umarmung um sie festigte, als hätte er Angst, sie könnte sich daraus befreien.
"Ich... ich bin so glücklich, dass ich dich jetzt so umarmen kann, Mine. Du weißt nicht, wie sehr ich dich vermisst habe", murmelte Nikolai. "Es fühlt sich wie die Hölle an, dich nicht zu sehen... dir nicht so nahe zu sein..."
Ihr Atem stockte, als seine Lippen begannen, ihre nackten Schulterblätter zu küssen. Eine Gänsehaut überzog ihre Haut bei dieser einfachen Geste. Es war zu viel, und ihr Magen fühlte sich an, als würden Schmetterlinge in ihm flattern.