Er wälzte sich unruhig im Bett. Seine Augen öffneten sich langsam und zielten auf die Stelle, an der er einen Störenfried wahrgenommen hatte, der seinen süßen Schlaf störte. Augenblicklich traf sein Blick auf den meinen und raubte mir den Atem. Ich musste meine zitternden Finger um den Türgriff legen, um meine Knie zu stützen, die plötzlich weich wurden. Für einen Moment stand ich fasziniert da, gefesselt von seinen anziehenden blauen Augen, die bis in meine Seele zu dringen schienen. Er wirkte auf dem Bett, als würde er dorthin gehören.