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1.35% Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann / Chapter 18: Kapitel 18: Von nun an darfst du nur noch an mich denken, wenn du an mich denkst.

章節 18: Kapitel 18: Von nun an darfst du nur noch an mich denken, wenn du an mich denkst.

Er senkte den Kopf und runzelte die Stirn, als er sie betrachtete: "Was möchtest du noch?"

Sie biss sich auf die Lippen und schwieg einen Moment, vertieft in Gedanken. Nach einer Weile sprach sie mit verhandelndem Ton: "Können wir vorerst unsere Ehe geheim halten?"

Sobald sie aufgehört hatte zu sprechen, fühlte sie, wie der Druck, der von dem Mann ausging, nachließ.

Joanna Lawrence schluckte, ohne es zu wagen, ihn anzusehen.

"Jeremy weiß noch nicht, dass ich mich von meinem Ex-Freund getrennt habe. Wenn ich ihm plötzlich erzähle, dass ich mit dir verheiratet bin, wäre er geschockt."

Das war nur ein Teil ihrer Sorge.

Auf der anderen Seite hatte Joanna das Gefühl, dass ihre Ehe mit Ashton Heath nicht lange halten würde.

Vielleicht war es nur eine impulsiv getroffene Entscheidung seinerseits. Vielleicht würde er sich nach einer Weile scheiden lassen, wenn er sie für nutzlos halten würde.

Wären es andere Leute, würde es sie nicht stören, ob sie wüssten, dass sie verheiratet ist oder nicht.

Aber Jeremy Lawrence...

Er war derjenige, um den sie sich am meisten sorgte.

Junge Frauen können ihre Gefühle nicht verbergen.

Ashton Heath spürte sofort, was sie dachte.

Eine düstere Miene überzog sein attraktives Gesicht, eine Kälte ging von ihm aus: "Meinst du, du möchtest eine geheime Ehe mit mir führen?"

Er, Ashton Heath, war noch nie so behandelt worden.

Jede andere Frau, die nur eine geringe Verbindung zu ihm hatte, hätte es begeistert der Welt verkündet.

Aber diese Frau vor ihm...

Hatte sie so viel Angst, dass die Menschen von ihrer Beziehung erfahren würden, weil sie immer noch an jemand anderen dachte?

Dachte sie noch an ihren Ex-Verlobten?

Bei diesem Gedanken wurde Ashtons Gesicht noch düsterer, sein Blick so kalt, dass es fast gefroren hätte.

"Ich..." Joanna sah in seine düsteren Augen und war vor Schreck sprachlos.

"Joanna."

Die schlanken, kühlen Finger des Mannes umfassten ihr Kinn, sein studierend scharfer Blick, jedes Wort unterstrichen: "Du bist meine Frau. Von nun an darfst du nur noch an mich denken. Ich habe nicht vor, eine geheime Ehe mit dir zu führen, weder jetzt noch jemals."

Seine Finger spannten sich leicht an, sein Ton war herrisch: "Und du darfst nicht anders denken, verstanden?"

Seine Augen waren von Besitz ergreifender Hingabe erfüllt.

Der Blick, den er ihr zuwarf, war der eines Raubtiers, das seine Beute beobachtet.

Diese Beute gehörte nur ihm,

Und niemand sonst durfte sie berühren.

Joanna war ein wenig erschrocken.

Es war das erste Mal, dass sie einem so dominanten und durchsetzungskräftigen Mann begegnet war.

Es schien, als könnte er sie jeden Moment verschlingen.

*

Außerhalb des Krankenhauszimmers.

Während Joanna noch zögerte, hatte Ashton seine Hand bereits ausgestreckt, um die Tür aufzustoßen. Er nahm sie in den Arm, als sie das Zimmer betraten.

Jeremy hielt ein Buch in der Hand und las darin.

Als er das Geräusch hörte, sah er hoch.

Seine Schwester, umarmt von einem großen, gut aussehenden Mann mit eleganter Erscheinung, betrat das Zimmer. Jeremy war überrascht und ließ das Buch fallen.

Voller Entsetzen rief er aus: "Joanna, du..."

Jeremy war zusammen mit David Benington und Joanna aufgewachsen.

Die drei waren sehr nah beieinander.

Deshalb wusste Jeremy von klein auf, dass seine Schwester erwartete, David, den Ältesten der Benington-Familie, zu heiraten.

David hatte sich immer gut um ihn gekümmert und Jeremy war mit seinem zukünftigen Schwager ziemlich zufrieden.

Für ihn war David bereits sein Schwager.

Als er einen anderen Mann sah, der so vertraut mit Joanna umging, konnte Jeremy seinen Augen kaum trauen.

"Wer... wer ist das? Joanna, du...?"

"Jeremy, das ist..."

Gerade als Joanna zögerte, wie sie ihm erklären sollte, trat Ashton, der sie immer noch festhielt, auf das Bett zu. Mit einem Blick auf den sichtlich schockierten Jeremy erklärte er einfach: "Ich bin der Ehemann deiner Schwester."


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