Alte Kampfkunstmeister besaßen sehr starke physische Eigenschaften, und ihre innere Stärke war sehr förderlich für die Genesung des Körpers.
Nachdem die Wunde kontrolliert worden war, war Tao Juns Leben nicht mehr in Gefahr.
Da die Wunde rechtzeitig behandelt wurde, litt Tao Juns körperliche Kraft nicht stark darunter.
Doch Yu Tian begnügte sich nicht damit. Er wollte, dass Tao Jun sich schnell erholte oder zumindest mit seinen Handlungen Schritt halten konnte.
Deshalb musste er seine innere Kraft nutzen, um Tao Juns Verletzungen zu heilen.
Zuvor hatte Yu Tian die heilende Wirkung der namenlosen inneren Kraft entdeckt. Während des Trainings des ACALANĀTHA hatte er einige oberflächliche Verletzungen erlitten. Es kostete ihn nicht viel Mühe, sich wieder in seinen normalen Zustand zu versetzen.
Nun, da sich die namenlose innere Kraft stark verbessert hatte, würde das Heilungsattribut seiner inneren Kraft natürlich eine bessere Wirkung erzielen.