James' Perspektive
In dem Moment, als ich aus den Schatten trat und sah, wie Emily Aimee angrinste, schoss eine Welle der Wut durch mich durch, wie ein Feuer, das ich nicht kontrollieren konnte. Die Dunkelheit in mir, der Fluch, der in mir brodelte, drohte die Kontrolle zu übernehmen. Ich atmete tief durch, um ihn zu unterdrücken, und erinnerte mich daran, dass ich nicht zulassen würde, dass er mich wieder verzehrt. Nie wieder, besonders nicht vor Aimee.
Emilys selbstgefälliges Grinsen machte es nicht besser. Sie genoss es, die Knöpfe anderer zu drücken, besonders die von Aimee. Und hier war ich, genau rechtzeitig, bereit, sie zu stoppen.
„Emily", knurrte ich mit tiefer, drohender Stimme. „Das reicht jetzt."