„Warum nicht?" fragte sie mich. „Naja, würdest du ein Restaurant abfackeln, wo du jeden Tag das allerköstlichste Essen umsonst bekommst?" Sie schüttelte mit dem
Kopf. „Eben. Genau darum würde ein Inkubus dies nicht tun." „Will mich das Gericht also tot sehen?" fragte sie. „Nein, aber ich soll nun meine vertragliche Verpflichtung mehr eingehen." „Du meinst…" „Genau Liebes, ich werde dich jeden Tag ficken." „Aber sterbe ich nicht dann?" Dieses Mal schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein, nur wenn ich von dir trinke entziehe ich dir Energie." Sie umarmte mich nun, und flüsterte: „Ich kann immer noch nicht richtig glauben, dass du da bist." „Erzähle mir bitte was in den letzten Jahren passiert ist. Detailliert bitte." forderte ich. „Da brauche ich aber einen Kaffee für." Sie brühte sich kurz einen Kaffee auf, während ich sie wieder in Augenschein nahm. Wirkte sie hier glücklich? War schlecht einzuschätzen, aber ich wollte alles für sie nun sein. Ihr Glück. Aber nicht ohne die brutale Härte ihrer Vergangenheit zu hören. Sie setzte sich nun mit der Kaffeetasse aufs Bett, und schaute mich traurig an. „Wird nicht schön werden." Sie atmete einmal tief ein und begann dann ihre Geschichte.