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16.96% Das Erbe / Chapter 19: Kapitel 19 Klausi der neue Mann in Berlin

章節 19: Kapitel 19 Klausi der neue Mann in Berlin

Sie marschierten weiter, kamen zum Funkraum im Alten Baukomplex. Von drinnen hörten sie den Doc fluchen. 

„ Mit der Wunde hättest du schon vor Stunden zu mir kommen sollen Alex!"

„ Konnte nicht, ich hatte Gespräche." 

„ Halt still!" 

„ Ja ja, also die Funkverbindung steht wieder und der Störmodus ist noch an ja?" 

„ Alles aktiv!" kam von Oleg. 

„ Was ist das für eine verdammte Verbindung bei Ihnen!" kam es aus den Lautsprechern. Veronica wurde aschfahl und hielt sich an Mins Ärmel fest.

„ Ja, wie die Verbindung, die Ausrüstung hier ist top! Nur das Beste aus den 80er Bunkern." 

Sie erreichten die Tür. Der Funkraum war klein. Eine kleine Kommunikationseinrichtung mit einem Tisch davor saß Oleg und tippte auf dem Monitor herum. Alex saß auf einem Hocker und hielt ein Mikrofon in der Hand. Der Oberkörper war frei, wo der Doc mehrere Wunden versorgte und vor sich hin fluchte. 

„So, da ist er, fast wie neu..."

Alex reckte die Daumen in die Höhe.

„ Fast." 

„ Halt still!"

„ Ich will deinen Namen! Ich bin Reichskanzler Klaus!" Alex steckte sich eine Zigarette an. 

„Siehst du Doc, es gibt immer noch Idioten da draußen."

Dieser verdrehte die Augen. 

„Reichskanzler ... was für ein Scheiß!„ kam es von Doc.

„ Ah, Reichskanzler!" antwortete Alex, dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus.

"Jetzt geht's los..." murmelte Bettina..." Gitta sah sie an.

„ Er wird ihn am Funk verarschen und fertigmachen.." 

„ Ja Reichskanzler !!! Mann!!!" 

„ Ja worum ging es denn nochmal?"

„ Du hast doch gesagt du hast einen aufgegabelt!!! Mann!!!"

„ Ach richtig, so eine Blondine!!„

„ Was ist mit dem Rest?!"

„ Welcher Rest? Klaus, jetzt mal ernsthaft. Die Blonde war das Einzige, was ich gefunden habe, sonst nur die Sabberköpfe."

„ Was ist mit der? Die gehört mir! „

„ Oha, ich sehe gerade mein Kapitän hat mich am Funk erwischt."

„ Fick dich!!! Dann gib mir die!!!"

„ Bist du dir wirklich sicher? Ich meine, das können wir doch unter uns regeln!"

„ Halt die Fresse und gib mir deinen KAPITÄN!!!"

Alex hielt das Mikrophon hin.

Uther seufzte.

„ Du hast im Kampf verloren."

„ Ja. Ich weiß, ich werde dir später einen ausgeben. Aber du hast selbst gesagt, dass du schon lange nicht mehr mit Idioten geredet hast."

Uther seufzte wieder. Er ging zu ihm und schnappte sich das Mikrofon.

„Wirklich, ihr Wichser! Ihr seid ja immer noch da!"

„Komm schon, ich hab noch zu tun", gab er durch.

„ Ich bin reich!"

Uther beugte sich über Oleg und kappte die Verbindung, stellte sie nach ein paar Sekunden wieder her.

„ Hey du!!!"

Wieder holte er ein paar Mal aus.

„ Ich habe keine Zeit für deine Spielchen, also was willst du?"

„ Dein Mann sagt er hat!!"

Uther zog an der Kippe.

„ Oleg ändere die Position unseres Signals nach Berlin."

„ Aye Sir."

„ Ja, es ist im Lagerraum verschnürt, aber sag mal, hast du nicht vor ein paar Monaten noch Rücklader Klausi geheißen?"

„ Fick dich !!!" 

Alex sah ihn fragend an.

„ Wirst schon sehen."

„ Hey du Wichser!!! Meine Leute sagen du bist in meiner Stadt!!"

„ Siehst du und ich dachte du kommst mir bekannt vor. Hast du also doch den richtigen Schwanz beim Ausbruch gelutscht Klausi?"

„Fick dich!!! Wenn ich dich in die Finger kriege! Finde heraus wo der Huhrensohn ist!!!"

Uther zog an der Kippe.

„ Der Reichskanzler, war mal ein Möchtegern Nazi, der seinen Arsch in Schwulenclubs verkauft hat."

„Uhrg!„ kam es von Min.

„ Klausi, was willst du von der Blonden, die ist doch nicht mal ne Transe und du stehst doch drauf, wenn dich eine von hinten nimmt oder in den Rachen schiebt, bis du Kiefersperre hast."

„Fick dich!!! Wie zum Teufel!!! „

Alex sah ihn an.

„Ja, woher zum Teufel weißt du das?"

„Tes säuft und feiert, wo die Post abgeht, die schert sich einen Dreck um Freier."

Tes kicherte. 

„ Gib mir den anderen Wichser zurück!!!"

Uther reichte Micro an Alex weiter.

„ Ey Klausi, ich wollte nur mal gucken, wegen der Blonden... Ja hin Sorry Mann."

Alex grinste und pustete eine Wolke aus, er schaute hinter sich. 

„Ey Bettinchen! Hast die Grippe überstanden!" 

Bettina kamen die Tränen, sie ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. 

„ Tut mir leid, ich hab dich da allein gelassen."

„Hey, mach dir keine Sorgen, schau, ich hab abgenommen."

Sie lachte. „ Wenigstens ein bisschen .."

„ Hey du Arschloch!!! Ich will eine Antwort!!!" schallte es aus den Lautsprechern. 

„ Ja, war abgelenkt, ja, also ist nichts mehr übrig."

„Fick dich!

„ Ach komm Klaus, ich hab doch gesagt du kannst es als Dienstreise abschreiben. Wie wärs mit Tauschhandel. Ich komme mit einer Ladung Fisch vorbei."

„Nix will ich von dir! Ich will mein Eigentum zurück!"

„ Ja das geht nicht Klaus, wirklich jetzt. Das ist jetzt Grütze. „

„ Wenn ich dich kriege, dann hau ich dir die Fresse ein!" 

„ Ach komm Klaus das war doch nur eine Blondine. Kannst du mir noch mehr schicken? Ich meine du hast doch bestimmt noch was auf Lager."

„Fick dich! Ich bring dich um! „

Uther nahm Micro.

„ Klausi, ich sag dir was, du wirst jeden Morgen, wenn du einen deiner Leute rausschickst, mit dessen Kopf in deinem Bett aufwachen und wenn du böse bist, mit Schlägen in deinem Mund. 

Die Verbindung brach ab. 

„Okay, für ihn kam das Signal aus dem Bundestag."

Alex grinste. 

„Tja, ja." 

"Der Doc packte seine Sachen und ging.

Alex zog sein T-Shirt und seine Uniformjacke an, schaute zur Gruppe an der Tür, sah dort Veronica.

Sie zitterte.

„Sie sagen alle, dass ich hier in Sicherheit bin, aber ich kenne Klausi ..." 

„ Zwischen dir und Klaus gibt es vier infizierte Schwärme. Es gibt keine Schiffe mehr an der Küste. Und wir kontrollieren die Ostsee und die Nordsee. Er wird viel Feuerkraft brauchen, um hierher zu kommen."

„Aber was wenn?" 

Alex sah Oleg an.

„ Oleg, willst du ihm erzählen, was mit den letzten Banditen passiert ist, die sich für die Besten hielten?"

Oleg drehte sich um.

„ Die wurden erschossen. Die die weggerannt sind wurden gejagt. Naja, die Jungs haben es nicht so gemeint.„ 

Er drehte sich um und ging weiter. 

„ Du bist jetzt im Nordblock."

„ Sie hat gesagt, dass es hier ein Monster gibt„ Veronica zeigte auf Gitte und wandte sich kichernd ab. 

„ Oh ja, das gibt es. Das wird sich nachher auch ein Harlekin vornehmen. Veronica war das?"

Die nickte. 

„Wir haben hier eine neue Gesellschaft geschaffen. Es gibt Familien, normale Menschen, die sich keine Sorgen machen wollen. Wir haben Kontakte zu anderen Überlebendengruppen geknüpft und Gebiete gesäubert, um sie neu zu besiedeln. Wie viele Menschen hat Klaus bei sich? „

„ Ungefähr 200 bewaffnete Soldaten, naja sie nennen sich Soldaten. Mehr haben wir seit dem Ausbruch damals nicht gesehen."

„ Also , wir lassen Berlin unter Beobachtung wenn er ausbricht. Dann wirst du das Monster vom Nordblock sehen. „

Veromica nickte. 

„ Gut, dann würde ich sagen, du gehst erst mal in die Reha und überlegst dir, was du mit deinem neuen Leben anfangen willst."

„Was ist mit ihr, was wird sie machen?" Veronica zeigte auf Bettina. 

„Ich werde ihre Assistentin."

„ Oh, das wirst du? Das ist ein stressiger Job." 

John schlängelte sich durch die Frauengruppe. 

„ Immer diese Gruppenbildung hier ..." er klickte auf sein Tablet. Bettina starrte John an. John blickte auf und lächelte. 

„ Ein neues Gesicht willkommen im Nordblock. So Alex deine Zeit hier ist vorbei es geht weiter."

Alex stand auf und machte sein Hemd zu. 

John sah zu Uther.

„ Euer kleiner Sparringspartner hat eine Werkstatt außer Betrieb gesetzt."

„Beschwer dich bei ihm, er hat gesagt er ist überall bereit„, kam es von Uther.

John griff sich ins Gesicht.

„ Ich sage dir, je mehr wir aufräumen, desto hektischer wird es.„

„ Selbst schuld „ Beide gingen hinaus, Bettina folgte ihnen. 

John sah ihr nach. 

„ Was ist mit ihr? „

„ Ach, sie will dir die Arbeit abnehmen." 

John sah sie skeptisch an. 

„ Wirklich? Bisher hat es noch niemand lange ausgehalten. Na gut." Er drehte sich zu ihr um. 

„ Du gehst jetzt runter in die Umkleide und lässt dir eine Uniform geben. Sag ihnen, dass ich dich geschickt habe. Dann stell dich vor das Gebäude, die Unterkunft ist auf dem Stützpunkt." 

Bettina nickte und eilte davon. 

Babsi seufzte.

„Komm Veronica ich bringe dich zum Rehabilitationszentrum."

Min sah Gitte an. 

„Also, Harlekin„, begann Min. Gitte sah sie mit großen Augen an. 

„ Du musst mir helfen Min. " 

„ Warum ich? „ 

„ Wenn ich jetzt „ sie sah zu Alex. „ Na ja, dann kann es sein, dass ich ein Kind bekomme." 

Min überlegte. 

„ Alex!" rief sie. Der blieb stehen und sah sie an.

„ Um den Harlekin musst du dich später kümmern." 

Alex hob eine Augenbraue und sah sie an. Tes flüsterte ihm etwas zu. 

„Gut. „ Er grinste. „Ich Streuner dann mal„, und er ging weiter.

Min sah zu Gitte. „ Besser? " Die nickte. 

„ Du bist wirklich eine. Weißt du,du nimmst jedes Mal alle Kraft zusammen,wenn du mit ihm allein sein willst. Aber dann bist du handzahm wie eine Schmusekatze." 

„ Du aber auch!„ entgegnete Gitte.

„ Es geht jetzt nicht um mich aber es ist jetzt auch besser. „ 

Babsi kam zurück und sah die beiden an.

„ Irgendwas stimmt bei euch beiden nicht. „

„ Wir haben nur festgestellt, dass wir mit der Periode synchron sind."

Babsi griff sich ins Gesicht. 

„ Habt ihr schon mal was von Verhütung gehört?"

„ Ja, aber ähm, wir wollen es roh und rein." 

„ Ihr zwei, wundert euch nicht, wenn ihr gleichzeitig schwanger werdet." 

Gitte schaute zu Min. „ Oh ja, dann können wir ja zusammen in den Kurs gehen."

Min nickte. „ Wir sollten Babsi auch schwängern lassen.„

„Hallo?! Ich stehe neben euch, ich höre euch."

Gitte nickte und Min nickte zurück.

„ Er hätte euch nie in eine Einheit stecken dürfen und ich hätte nie sagen dürfen, dass Min auf ihn steht.

„Selbst schuld", antwortete Gitte.


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