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50% Fesseln der Sehnsucht Bd. 1 - Gefesselt in der Ewigkeit Bd. 2 / Chapter 17: Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die Einladung zur Dunkelheit

章節 17: Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die Einladung zur Dunkelheit

Einige Nächte später führte Alexander Annika in einen Raum, der völlig anders war als alle, die sie bisher gesehen hatte. Die Wände waren schwarz gestrichen, der Raum war nur von einer einzigen Kerze in der Mitte des Bodens erleuchtet. Überall lagen samtige Polster und elegante, dunkle Möbel, doch die Atmosphäre war geheimnisvoller und intensiver als je zuvor.

„Heute, Annika," begann Alexander und nahm ihre Hand, „werde ich dir zeigen, wie tief du wirklich in dich selbst eintauchen kannst. Ich werde dich mit deiner Dunkelheit konfrontieren – und mit meiner. Aber du wirst dabei nie allein sein."

Annika schluckte, doch sie nickte, ihr Vertrauen in Alexander war grenzenlos. „Ich bin bereit, Herr."

Das Spiel der Isolation

Alexander legte ihr eine Augenbinde an, aber diesmal war sie dicker und blockierte jegliches Licht. Annika spürte sofort, wie die Dunkelheit um sie herum dichter wurde, als würde sie in eine andere Welt eintauchen.

Er legte ihr Kopfhörer auf, aus denen ein leises, tiefes Summen ertönte. Der Klang war nicht laut, aber er schien direkt in ihre Sinne einzudringen, jede Verbindung zur Außenwelt zu kappen. Sie war vollständig isoliert – allein mit ihrem Körper, ihrem Atem und dem leichten Zittern, das die Erwartung in ihr auslöste.

„Atme tief, Annika," flüsterte Alexander, seine Stimme war nur ein Hauch in der Dunkelheit. „Fühle jede Berührung, jedes Zittern. Es gibt jetzt nur uns."

Sie spürte, wie seine Hände über ihren nackten Körper glitten. Seine Berührungen waren leicht, federnd, aber auch unnachgiebig. Er benutzte seine Finger, eine Feder, einen kalten Metallstab und schließlich eine weiche, samtige Peitsche, um jeden Zentimeter ihrer Haut zu wecken.

Die Dunkelheit verstärkte jede Empfindung. Sie konnte nicht sehen, hören oder kontrollieren, was als nächstes geschehen würde – und genau das ließ sie sich noch tiefer fallen.

Das Spiel der Macht

Nachdem Alexander ihre Sinne vollständig geöffnet hatte, löste er die Augenbinde und die Kopfhörer. Annika brauchte einen Moment, um sich an das schwache Licht zu gewöhnen, doch als sie ihn sah, war seine Präsenz wie ein Anker.

„Du bist so schön, Annika," sagte er, während er einen langen Stab aus schwarzem Leder in die Hand nahm. „Jetzt möchte ich sehen, wie weit du bereit bist, mir zu vertrauen."

Er führte sie zu einer Art Schaukel, die an der Decke befestigt war. Sie legte sich hinein, ihre Beine wurden angehoben und sicher fixiert, während ihre Hände hinter ihrem Kopf gefesselt wurden. Annika war vollständig ausgesetzt, jede Bewegung war Alexanders Kontrolle überlassen.

Er begann, sie mit der Spitze des Stabs zu streicheln – über ihre Hüften, ihre Schenkel, dann tiefer, bis sie leise keuchte. Doch dann zog er sich zurück und ließ sie in Erwartung zurück.

„Bist du bereit, mich vollständig in dich eindringen zu lassen?" fragte er, während er sich langsam vor sie kniete.

„Ja, Herr," hauchte sie, ihr Atem zitterte.

Alexander nahm sich Zeit. Seine Bewegungen waren langsam, fast quälend, während er sie aufbaute, ihre Lust wie eine gespannte Saite hielt. Er wechselte zwischen seinen Händen, seinem Mund und einem glatten Spielzeug, das tief in sie eindrang, bis sie vor Verlangen schrie.

„Sag mir, wann du kommst," befahl er, während er ihre Brust leicht mit der Peitsche berührte.

„Ich... Herr, bitte, ich kann nicht mehr!" flehte sie, ihr Körper bebte.

„Du wirst kommen, wenn ich es sage," wiederholte er, bis sie mit einem lauten Schrei explodierte, ihr Höhepunkt überwältigend und alles verzehrend.


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