Long Xuanmo kümmerte sich nicht darum und ging zum Bett, um sich hinzusetzen. Er nahm Yang Mengchens Hand und betrachtete sie tief, während sie friedlich schlief, seine Augen erfüllt von unzähligen Emotionen.
In dem Moment, als Ah Jiu zusammenbrach, kam auch sein Herz zum Stillstand.
Angst, Beklemmung, Panik... dieses Gefühl, das er selbst inmitten feindlicher Truppen und von allen Seiten eingekreist nie hatte, überwältigte plötzlich seinen Verstand, und instinktiv wollte er nicht, dass Ah Jiu etwas zustieß. Er trat instinktiv vor, um sie in seine Arme zu nehmen.
Selbst jetzt spürte er noch das Nachbeben seines Schreckens; er wagte kaum zu denken, was aus ihm werden würde, sollte Ah Jiu wirklich etwas geschehen.
Sanft hob Long Xuanmo Yang Mengchens Hand an seine Brust, wo sein Herzschlag schnell und stark war, und flüsterte leise.