Zhao Shunrong zeigte sich unbeeindruckt von dem Alten Meister, der sich mit fremden Federn schmücken wollte. "Hauptsache, Yarong ist glücklich."
Mit einem sprachlosen Augenrollen bedachte der Alte Meister Zhao Shunrong. Offenkundig mochte auch er seine Tochter sehr, doch musste er Yarong ins Spiel bringen. Sein ältester Sohn brachte nicht das zum Ausdruck, was in ihm vorging. Würde es ihn umbringen, einzugestehen, dass er zufrieden mit ihr war?
Nachdem der alte Herr seinen Sohn im Stillen verspottet hatte, wandte er seinen Blick nach oben in das zweite Stockwerk, wo Gelächter erklang.
Obschon sein Herz sich bei dem fröhlichen Klang erhob, empfand er eine gewisse Bitterkeit. Wie lange war es her, dass man solch fröhliches Lachen im Hauptwohnsitz gehört hatte? Wahrscheinlich seit dem Vorfall in jenem Jahr.
Als der alte Herrscher bemerkte, wie sich der Blick seines ältesten Sohnes aufgrund des Lachens von oben ein wenig aufhellte, verflog ein Teil seiner Schuldgefühle.