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章節 14: Arme Menschen

Chen Yongchang folgte Fang Yuans Blick und fragte überrascht: "Was machst du hier, kleiner Junge?"

"Großvater...", antwortete Chen Yang hilflos, "ich arbeite im Krankenhaus." Es schien, als hätte sein Großvater das vergessen. Sein Großvater, der schon immer eine eigenartige Persönlichkeit hatte, benahm sich Fang Yuan gegenüber sehr freundlich und schien sie sogar beeindrucken zu wollen.

Yang Chen war erstaunt. Wer war sie wirklich? Sie hatte es geschafft, das Ansehen seines Großvaters in einem solchen Maße zu gewinnen. Könnte sie neben ihren herausragenden medizinischen Fähigkeiten noch eine andere Identität haben?

"Du kannst dich glücklich schätzen, die Assistentin von Little Yuan zu sein!"

Glücklich, ihre Assistentin zu sein? Hatte sein Großvater etwa Demenz entwickelt? Ja, das Mädchen verstand viel von Medizin, aber war sie wirklich so unglaublich?

"Ich habe dir gesagt, du sollst auf Frau Alte Fang auf Station 201 achten, hast du das getan?" fragte Chen Changhai beiläufig.

Chen Yang antwortete: "Ich besuche sie jeden Tag..."

"Jeden Tag?" unterbrach Großvater Chen. "Du wirst sie dreimal am Tag besuchen, ohne Ausnahme!"

"Großvater, ich bin auch sehr beschäftigt..." Es war nicht machbar, den ganzen Tag mit nur einem Patienten zu verbringen!

"Ich erinnere dich daran, aufmerksam zu sein, und du bist es nicht!" Großvater Chen klopfte Chen Yang auf den Rücken. "Du Schlingel, es ist zu lange her, seit ich dich das letzte Mal getadelt habe. Du wirst immer unverschämter, oder?"

Chen Yang wollte keine Schelte und ergriff schnell die Flucht. "Großvater, wir sind in einem Krankenhaus, sei bitte ruhig..."

"Du Bengel, wie kannst du es wagen wegzulaufen? Denkst du, ich kann dich nicht einholen? Ich bin gerade drei Kilometer gelaufen!"

Zehn Minuten später fuhr ein abgenutzter Rolls-Royce in den Jin'an-Garten ein. Innerhalb des Gartens gab es 22 prachtvolle Privatvillen, jede mit Blick auf den ruhigen See. Das Auto fuhr die weite, begrünte Straße entlang und hielt vor einer Villa. Ein Ehepaar hatte am Tor gewartet und tauschte besorgte Blicke aus, als es das Auto von Old Liu sah.

"Was ist passiert?", fragte Cheng Ye besorgt über den Zustand des Autos. Wo war seine wertvolle Tochter? War sie sicher?

Als Old Liu aus dem Wagen stieg, war das Paar erneut überrascht. Qiao Xinhui rief erstaunt: "Old Liu, deine Brille und deine Kleidung... Ist unterwegs etwas passiert? Und wo ist Yuanyuan? Geht es ihr gut?" Sie richteten ihre Blicke auf den hinteren Teil des Wagens.

"Sechste Miss, mir geht es gut. Uns ist auf dem Weg hierher ein Lastwagen aufgefahren", erklärte Old Liu respektvoll. "Sechste Miss, Sie sind zu Hause!"

Fang Yuan drehte sich um und sah in die Augen des Paares, das vor dem Auto stand.

Qiao Xinhui war in ihrer Jugend für ihre Schönheit bekannt gewesen und hatte sogar die TV-Berühmtheiten der damaligen Zeit übertroffen. Obwohl sie jetzt 50 Jahre alt war und in Würde alterte, strahlte sie immer noch den Charme einer reifen Frau aus.

Tränen traten Qiao Xinhui in die Augen, als sie Fang Yuan erblickte. "Das musst du sein, Yuanyuan, meine kostbare Tochter!"

Eine so plötzliche Umarmung war Fang Yuan nicht gewohnt, doch sie verspürte eine schwache Wärme.

"Komm, ich möchte dich richtig ansehen, mein Kind." Qiao Xinhui streichelte Fang Yuans Gesicht. Das Mädchen hatte exquisite Gesichtszüge und eine helle, rosige Haut. Mit Tränen in den Augen fragte sie sanft: "Wie ist es dir all die Jahre in der Familie Fang ergangen?"

"Es geht mir gut", die schlichten Worte von Fang Yuan ließen Qiao Xinhui erneut in Tränen ausbrechen. Solange ihre Tochter ein gutes Leben führte und nicht misshandelt worden war, konnte sie Trost finden.

"Wir sollten uns freuen, dass unsere Tochter heimgekehrt ist..." sagte Cheng Ye, seine Augen ebenfalls gerötet. "Lasst uns das Gespräch drinnen fortsetzen und darauf achten, dass unsere Tochter sich nicht im Stehen überanstrengt."

"Ja, Yuanyuan, komm rein", sagte Qiao Xinhui und nahm Fang Yuans Tasche, um sie Cheng Ye zu geben.

Cheng Ye hielt die markenlose Tasche und betrachtete Fang Yuans schlanke Gestalt. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Hatte seine Tochter all die Jahre gut gelebt? Sie war bereits erwachsen, trug jedoch keine Designerkleidung oder Markentaschen.

Mit diesem Gedanken im Kopf verlangsamte er sein Tempo und wartete darauf, dass Mutter und Tochter vorausgingen.

Dann zückte er sein Handy und rief an. "Ich möchte 100 Kleidungsstücke und Schuhe maßschneidern lassen für meine Tochter. Sie müssen einzigartig sein und noch heute vor Sonnenuntergang geliefert werden!"

"Yuanyuan, von heute an ist das hier dein Zuhause", sagte Qiao Xinhui und hielt Fang Yuans Hand, als sie das Herrenhaus betraten. Der Garten war mit seltenen und wertvollen blühenden Blumen geschmückt.

In der Mitte des Gartens standen zahlreiche Diener – Haushälter, Fahrer, Köche, Gärtner, Leibwächter und Dienstmädchen...

Sie alle verbeugten sich respektvoll. "Willkommen zu Hause, sechste Miss!"

Als sie durch den Garten in das Wohnzimmer gingen, bemerkte Fang Yuan, dass die Wände mit wertvollen Kalligraphien, Gemälden und antiken Artefakten geschmückt waren. War das also die angeblich verarmte Familie Fang...

Fang Yuans Blick fiel auf ein Tuschegemälde – die "Sieben galoppierenden Pferde". Es war kürzlich bei einer Auktion für 200 Millionen verkauft worden. Ein altes, 1000 Jahre altes Gemälde, zweifellos authentisch.


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