Als Silent Light die Höhle betrat, wies ihn Astaroth an, nicht nur eine natürliche Höhle mit Tunneln und Ähnlichem zu erwarten, sondern er stieß auf die Ruinen eines ehemaligen Dorfes.
Weiter in der Höhle voranschreitend, bemerkte er schnell den riesigen Schlund eines Abgrunds, neben dem ein zerstörtes Haus lag. Er spürte das Böse, das aus der Grube aufstieg, und wusste, dass dies sein Ziel war.
Doch gerade als er den Rand des Abgrunds erreichte, hörte er ein Knurren von links. Bald darauf folgte ein weiteres von rechts.
Langsam den Kopf drehend erblickte er zwei hundeartige Monster. Sie waren haarlos, mit runzeliger, roter Haut, die von Blut triefte. Silent war sich nicht sicher, ob es ihr eigenes Blut war oder das einer frischen Beute.
Aus ihren kleinen Körpern stob roter Nebel, während sie langsam und bedrohlich näher kamen. Silent Light konnte kaum eine Bewegung machen, ohne in die Grube zu fallen oder direkt auf sie zuzugehen.
Die Hunde schlossen bereits die Lücke.