Meine Augen blickten die ganze Nacht lang in die Ferne. Der Mann starrte mich an und wartete auf seine Antwort. Was soll ich sagen? Was sollte ich jetzt tun? War dies der Punkt, an dem mein Herz erneut brechen würde?
Ich schloss schweigend meine Augen und er seufzte. Bald füllten die ersten Sonnenstrahlen den Raum. Hatten wir den ganzen Tag in diesem Zimmer verbracht?! Wir waren nicht einmal zum Essen gegangen, und kein Dienstmädchen oder Diener kam, um uns zu rufen? Oder waren sie da, aber wir waren zu verloren, um auf sie zu hören?!
"Sag doch wenigstens etwas, Marianne. Willst du das?" Ich hörte seine verzweifelte Stimme, aber ich hatte keine Antwort parat. Kein Wort, das ihn aufmuntern könnte.
"Wir müssen heute zu einer Party." antwortete ich und stand schließlich auf und wickelte das Bettlaken um meinen Körper.