Hazel schlich sich mit leisen Schritten an ihn heran, aber das war gar nicht nötig gewesen.
Er war so sehr damit beschäftigt, in die andere Richtung zu schauen, dass er ihre Anwesenheit überhaupt nicht bemerkte.
Ein amüsiertes Lächeln spielte sich auf ihren Lippen. Ihr Hauptziel war es, ihn eifersüchtig zu machen und ihm zu zeigen, was er verloren hatte. Aber jetzt...
Sie konnte Hoffnung erkennen.
"Tsk! Du bist eine Schande für einen Dämon.", flüsterte sie und schnalzte mit der Zunge. Sie stand neben ihm und starrte Anne an, die lächelnd mit dem Mann sprach, den sie auserkoren hatte.
"Ha! Endlich bist du da.", sagte er kalt, als er ihr den Blumenstrauß reichte. "Hier! Glückwunsch, dass du dir einen nutzlosen Platz in dieser gewöhnlichen Welt gesichert hast."
Seine Stimme war voller Spott, als er ihr die Blumen überreichte und einen Schritt zurücktrat, bereit zu gehen; dann hob sie fragend die Braue.