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33.33% Yezhu Nanhai / Chapter 6: Valentinus' Abschied

章節 6: Valentinus' Abschied

„Guten Morgen, Klasse!", begrüßte Valentinus seine Schüler energisch.

 Auf seine Begrüßung hin schallte ihm ein lautes „Guten Morgen!" seiner Schüler entgegen, auch wenn die meisten lustlos ins Leere blickten.

 „Also… Heute werde ich euch beibringen Vi zu benutzten! Wer ist denn gespannt auf die heutige Stunde?", fragte Valentinus. Auf seine Frage hin antwortete niemand außer Tsuyoi, aber er verlor nicht sein Selbstbewusstsein, auch wenn es langsam schwankte, „Einer…? In Ordnung! Ist es vielleicht, weil die anderen schon Vi anwenden können? Wer kann denn schon Vi anwenden?"

 „Hier!"

 „Ich!"

 „Ich auch!"

 Einer nach dem anderen meldeten Utopius, Soko und Violet sich. Tsuyoi, der vor der letzten Stunde noch nicht einmal wusste, dass Vi existiert, fühlte sich fehl am Platz.

 Dann erinnerte er sich an das, was Utopius während des gestrigen Gesprächs gesagt hatte. Das hat Utopius also gemeint! Aber heißt das nicht, dass ich zurückliege? Tsuyoi fühlte sich jetzt noch mehr fehl am Platz. Ihm war vorher nicht bewusst, dass Tsuyoi in einer solchen Welt lebt. Er dachte seine Welt sei normal aber, dass Monster und so etwas wie Magie in dieser Welt existieren, wusste er nicht. Er fühlte sich, als wäre er in der Welt seiner Lieblingsgeschichte.

In der Geschichte geht es um einen Jungen in Tsuyoi's alter, der sich in einer Welt befindet, die von Monstern und Menschen bewohnt wird. In dieser Welt herrschte ein schon langer andauernder Krieg, zwischen den Menschen und den Monstern, der viele Leben auf Seiten der Menschen und Monster gekostet hatte. In dem Krieg hatten die Menschen sich die Magie von den Monstern abgeschaut, weiterentwickelt, um Monster zu töten und dann trotzdem den Krieg verloren.

 Nachdem er wieder in Erinnerung schwelgen konnte, fing er sich wieder. Er hatte sich im perfekten Moment wiedergefangen, denn Valentinus hatte allen gesagt, dass sie aufstehen sollen. Natürlich tat Tsuyoi das auch. Dann begann Valentinus zu erklären, wie man Vi anwendet.

 Er sagte: „Auch wenn die meisten Vi schon anwenden können würde ich gerne wissen, wie gut ihr seid. Also… Macht mal alle eine normale Wasserkugel… Du auch Tsuyoi! Versuche die Energie in deinem Körper in deiner Hand zu sammeln und stell dir eine Wasserkugel vor!"

 „Okay…", sagte Tsuyoi während er versuchte die Energie in seinem Körper in seiner Hand zu sammeln.

 Alle um ihn herum hatten es schon geschafft aber Tsuyoi war als einziger noch am Versuchen, während er einen so angestrengten Gesichtsausdruck hatte, dass ihm Schweißperlen die Stirn runterliefen. Wie soll ich diese Energie denn in meiner Hand sammeln?!

 Das war eine berechtigte Frage, da Tsuyoi in seinem Leben noch nie so etwas, wie eine Energie in seinem Körper gespürt hatte. Im Moment ist er sich nicht einmal sicher, ob das, was er spürt, diese sogenannte Energie ist. Das Einzige, was er spürte, waren so etwas, wie Bahnen, die durch den gesamten Körper gehen, aber er war sich nicht sicher, ob das seine Blutbahn war.

 „Tsuyoi! Diese Energie, die du in deiner Hand sammeln sollst, geht wie ich es schon gesagt habe durch deinen gesamten Körper. Sie ist sowas wie deine Blutbahn. Genauso sollte sie sich auch anfühlen.", rief Valentinus Tsuyoi entgegen.

 Ach so, …! Also ist das, was ich spüre richtig? Wenn das so ist, strenge ich mich noch mehr an! Dann wird das auf jeden Fall was, ermutigte Tsuyoi sich selbst.

 Jetzt, wo Tsuyoi neuen Mut gefasst hatte stoppte er es zu versuchen. Er wollte sich kurz ausruhen, bis er es dann nochmal probieren kann. Währenddessen dachte sich Valentinus: Hmm… Vielleicht habe ich Tsuyoi überschätzt. Ich dachte er könnte das so leicht hinbekommen. Auch wenn dieser Fall selten eintritt und er ein dann Riesennaturtalent wäre, dachte ich, dass er das könnte. Na ja, … Er muss das ja auch nicht sofort können aber, weil er die Puppe, die man eigentlich nur mit einer mit Vi umhüllten Klinge, zerstören kann zerstört hat, dachte ich er könnte auch schnell die Kunst des Vi's lernen. Echt schade aber sei es dru...

 Valentinus stockte. Auf seinem sonst so von Unbeschwertheit und Freude gekennzeichnetem Gesicht, bildete sich jetzt ein Ausdruck des Schauers ab. Warum? Ganz einfach… Tsuyoi hat es geschafft! In seiner Hand schwebt eine Kugel aus Wasser, die er gemacht hat, während die anderen schon die anderen Grundelemente Feuer, Erde und Wind ausprobiert haben. Die Wasserkugel von Tsuyoi war zwar instabil, aber sie konnte eine Halbwegs kugelige Form beibehalten.

 „Gut gemacht, Tsuyoi! Das war ausgezeichnet! Dafür, dass das dein erstes Mal war, bin ich beeindruckt!", lobte Valentinus Tsuyoi klatschend. Danach lobten Utopius, Violet und Soko Tsuyoi auch.

 Tsuyoi atmete angestrengt aus und bedankte sich dann bei Valentinus und den anderen für das Lob.

 „Vielen Dank!"

 „Also Tsuyoi… Das hast du jetzt schon sehr gut gemacht. Aber, dass du damit fertig bist, bedeutet auch, dass du die anderen drei Grundelemente ausprobierst."

 „Ähm… Natürlich… Aber, was sind die anderen drei Grundelemente?", fragte Tsuyoi Valentinus mit einem zur Seite geneigten Kopf.

 „Das weißt du nicht? Davon habe ich doch erzählt! Hörst du mir überhaupt zu?"

 Valentinus ermahnte Tsuyoi, dass er immer genau hinhören sollte, aber Tsuyoi dachte nur, dass Valentinus davon gesprochen haben muss, als Tsuyoi an seine Lieblingsgeschichte zurückdachte.

 „Also soll ich dasselbe wie eben machen?"

 „Im Prinzip. Du musst nur darauf achten, was du machst. Wenn du Feuer machst, musst du deine Hand nach unten strecken, damit du niemanden verletzt, wenn du versuchst das Erdelement zu benutzen musst du einen Erdball machen, also genau wie die Wasserkugel und wenn du das Windelement benutzt, darfst du nur ein kleiner Windstoß entstehen, wenn du zu mehr fähig bist, musst du uns das nicht präsentieren. Hast du das verstanden?"

 „Okay! Ich hab's verstanden!"

 „Na dann… Probier' du die Grundelemente aus, während ich den anderen die Barrieren und das „Involvere" zeige!"

 „In Ordnung!"

 Tsuyoi wie er leibt und lebt begann natürlich sofort mit den anderen drei Grundelementen. Das Erste, was er probierte, war das Feuerelement. Wie ihm aufgetragen wurde hat er als erstes seinen Arm nach unten gestreckt und dann versucht Energie in seiner Hand zu sammeln. Dieser Prozess dauert immer am längsten bei Tsuyoi, auch wenn er seit dem ersten Versuch Vi zu benutzten nur noch einige Sekunden gebraucht hatte. Tsuyoi war von sich selbst überrascht. Beim allerersten Versuch hatte er noch mehrere Minuten gebraucht, um diesen Energiefluss zu spüren und jetzt kann er diese Energie in nur wenigen Sekunden in seiner Hand sammeln. Aber naja, das hat jetzt keine Priorität. Als nächstes hat er sich, wie bei der Wasserkugel, einen Strahl aus Feuer, der nicht allzu lang ist, vorgestellt. Als das geschafft war, hatte er dann auch einen Feuerstrahl. Er war zwar, genauso wie die Wasserkugel instabil, aber Tsuyoi freute sich Trotzdem darüber.

Dieser Feuerstrahl war aber überaus mächtig für einen Blutigen Anfänger. Dieser Strahl hat, als er den Boden berührt, hatte eine sehr starke Druckwelle ausgelöst und den Teil, den es getroffen hat, komplett verbrannt, weswegen Valentinus Tsuyoi ermahnt und ihn gleichzeitig gelobte hatte.

 „Tsuyoi, das ist zwar großartig, dass du als Blutiger Anfänger solch starke Flammen erzeugen kannst aber habe ich dich nicht gewarnt… Ach nein, es ist meine schuld, sagte Valentinus, enttäuscht von sich selbst, „Ich hätte das nicht nur beim Wind sagen sollen, aber wie soll ich denn erwarten, dass du solch starke Flammen erzeugen kannst. Na ja, egal. Mach einfach weiter."

 Tsuyoi wusste nicht, was er antworte, soll und blieb deswegen still.

 Nachdem er ein wenig Bedenkzeit hatte, machte er genau dasselbe mit dem Erdelement. Er hatte ein wenig Schwierigkeiten, aber er hatte es trotzdem geschafft, einen Erdball zu erzeugen. Aber, meine geliebten Leser, lasst euch nicht von meiner Aussage täuschen. Er hatte keine Schwierigkeiten den Erdball entstehen zulassen. Sein Problem bestand darin ihn in eine perfekt runde Form zu bringen und selbst das hatte ihn als Blutigen Anfänger nur ein paar versuche gebraucht.

Wieder überglücklich, begeistert und überrascht über sein eigenes Können versuchte er sich am Wind. Dazu hob er eine Hand in die Lüfte. Ich muss anmerken, für dieses Element hatte er sich selbst etwas einfallen lassen, weil Valentinus ihm nicht gesagt hatte, wie er den Wind erzeugen soll. Nachdem er seinen Arm in die Luft gehoben hatte, sammelte er Energie, genauso wie die anderen Male, in seiner Hand und gab sie dann an die Luft ab. Als nächstes versuchte er seine eigene Vi-Energie in der Luft zu kontrollieren. Er schwang seine Hand in die Richtung, in die der Wind wehen soll. Und dann geschah es… Ein angenehmer und schwacher Wind zischte über das Feld Hinweg.

Tsuyoi hat sich selbst mal wieder übertroffen und das in kürzester Zeit. Nicht nur, dass er jetzt weiß, wie man seine Energie kontrolliert und selbst anwendet, weiß er jetzt auch, dass er seine eigene Energie an einen Stoff übergeben und ihn - oder eher seine eigene Energie - kontrollieren kann. Das sind wichtige Informationen, die Tsuyoi in einem Kampf sehr Helfen könnten.

Als Tsuyoi das alles im Kopf durchgegangen ist, sagte er: „Jaaa! Ich habe es geschafft!"

„Hmm…? Was hast du geschafft?", fragte Valentinus verwundert, bis er es dann selbst geschnallt hatte, „Ah… Ach, du hast es geschafft? Aber… Ich bin noch nicht mal fertig damit zu erklären, wie man „Involvere" richtig anwendet."

Valentinus klang verzweifelt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Tsuyoi am selben Tag alle vier Elemente benutzen könnte. Aber er musste sich ergeben, ließ seine Schultern hängen, weil er wegen des Schocks so erschöpft war, sagte zu Soko, Utopius und Violet, dass sie kurz waten sollen, ging zu Tsuyoi und sagte: „Okay, wenn du wirklich alle Elemente benutzen kannst, dann zeig es mir doch bitte.", sagte Valentinus in einem erschöpften Ton, während er seine Schultern immer noch hängen ließ.

Tsuyoi begann natürlich mit dem ersten Element, was er benutzt hatte, und zwar: Wasser. Währenddessen dachte Valentinus: Scheiße! Ich habe diesen Jungen komplett unterschätzt. Wieso ist er so verdammt stark? Warum nur? Wie soll ich so denn darauf kommen, wie stark er eigentlich ist?

 Valentinus klang enttäuscht von sich selbst und ermahnte sich, dass er niemals wieder jemanden so leichtfertig nur auf Basis der äußeren Erscheinung bewertet. Und so wechselte er von der Gedankenwelt, in der er war, in die reale Welt, in der Tsuyoi gerade eine perfekte Wasserkugel erzeugt hatte.

 „Wie bitte?! Das ist eine perfekte Wasserkugel! Wie nur?", schrie Valentinus und forderte dann Soko auf eine solche Wasserkugel zu machen. Diese willigte wiederwillig ein. Soko breite ihre rechte Hand aus und einen Augenblick später erschien auf ihrer Hand eine Wasserkugel. Sie war perfekt. Genauso, wie die von Tsuyoi. Das Wasser war klar und die Kugel war rund. Daraufhin sagte Tsuyoi: „Und was ist jetzt so besonders? Die sieht doch genauso aus, wie meine."

 Tsuyoi war offensichtlich verwundert, aber Valentinus brachte mit nur einer Frage Licht ins Dunkel, zumindest für Soko, Violet und Utopius.

 „Wie lange hast du gebraucht, um diese Technik so zu perfektionieren?", fragte er Soko.

 „Ähm…", diese aber musste kurz überlegen, bis sie dann sagte: „Da ich mit fünf Jahren angefangen habe, habe ich zwei Jahre gebraucht."

 „Und du Utopius? Wie lange hast du gebraucht?"

 „Auch zwei Jahre."

 „Violet, wie lange hast du gebraucht, um diese Technik zu perfektionieren?

 „Ich habe ja auch mit fünf angefangen und habe wie die anderen zwei Jahre gebraucht."

 „Vielen Dank, euch drei. Also, hast du verstanden, worauf ich hinauswill?"

 „Natürlich, aber was willst du mir damit sagen, Valentinus?"

 Tsuyoi's Gesichtsausdruck zeugte von seiner Unwissenheit im Feld des Vi's.

 „Ganz einfach! Ich will dir nur aufzeigen, wie unglaublich das eigentlich ist."

 „Ach, was soll ich denn als nächstes machen?"

 Tsuyoi hatte die Frage wirklich ernst gemeint, obwohl die Antwort eigentlich klar ist. Deswegen sagte Valentinus: „Du sollst mir die anderen drei Elemente zeigen!"

 Tsuyoi tat, was er sollte, und zeigte das Feuerelement und diesmal sogar ohne eine starke Druckwelle. Valentinus war beeindruckt, dass er die Kontrolle über seine Magie so schnell verbessern konnte. Danach zeigte er seinen perfekt runden Erdball. Dieser beeindruckte Valentinus genauso, wie der Feuerstrahl. Als letztes zeigte er seine eigene Technik. Das ist sogar keine Lüge. Das hat er sich selbst ausgedacht.

 Als aller erstes hob, Tsuyoi seinen linken Arm in die Luft, sodass sein Arm in den Himmel schaute. Da wurde Valentinus langsam stutzig. Er dachte sich: Was macht er da? So macht man doch kein kleines Lüftchen. Wer hat ihm denn gesagt, dass das so geht? Oder geht das überhaupt? Ich habe das noch nie gesehen.

 Während Valentinus über all das nachdachte, hatte Tsuyoi schon einen Teil seiner Energie in die Luft abgelassen. Valentinus beobachtete dies mit seinen Augen.

Ihr fragt euch jetzt vielleicht, warum er das sehen kann. Aber keine Sorge! Ich, der Allwissende Erzähler, erkläre es euch nun. Um Energiepartikel sehen zu können muss man eine kleine Schicht aus Vi auf seinen Augen ausbreiten. Mit dieser Schicht kann man dann Energiepartikel in der Luft und auch in Gegenständen oder Menschen und Tieren sehen.

Als Tsuyoi genug Energie an die Luft abgegeben hatte versuchte er die Partikel zu kontrollieren. Als er dann gespürt hatte, dass er den Wind kontrollieren konnte, bewegte Tsuyoi seine Hand in die Richtung, in die der Wind wehen soll. Et voilà! Ein kleines angenehmes Lüftchen.

„Haah!"

Valentinus stieß einen langen Seufzer aus und fuhr dann fort, „Also Tsuyoi… Wie soll ich das nur ausdrücken?"

„Am besten auf die normalste weise.", sagte Tsuyoi verunsichert.

„Natürlich… Ich bin ja nicht umsonst dein Lehrer. Also…", Valentinus legte eine lange Pause ein, die Tsuyoi verunsicherte, „Du bist der Wahnsinn! Wie hast du das bitte hinbekommen? Du hast gerade eine eigene Technik entwickelt! Wie nur? Du bist doch ein Anfänger!"

Valentinus schrie Tsuyoi förmlich an. Tsuyoi war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte, deswegen reagierte er einfach zurückhaltend.

„Ähm… Wie? Naja, … Du hast mir nicht gesagt, wie ich beim Wind vorgehen sollte und deswegen habe ich mir etwas überlegt und dann das Theoretische ins Praktische umgesetzt."

Valentinus wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Stattdessen hatte er ihm gesagt, dass er jetzt am richtigen Unterricht teilnehmen kann.

Als Tsuyoi dann zu seinen Klassenkameraden dazu kam schauten sie ihn alle mit einem Grinsen im Gesicht an, denn sie haben sich alle darüber gefreut, dass Tsuyoi so großes Lob erhalten hatte aber gleichzeitig haben sie in Tsuyoi einen Rivalen gesehen, den es zu übertreffen gilt.

Danach erlaubte Valentinus allen eine kurze Pause damit er sich nach diesem Schock ausruhen kann.

 

Als die Pause zu Ende war, begann Valentinus über die Technik „Involvere" zu sprechen.

 „Also… Seid ihr bereit, zu lernen, wie man „Involvere" anwendet?", fragte Valentinus seine Schüler, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass sie ihm alle gelangweilt antworten werden.

 „Ja!", erwiderten alle seine Frage gelangweilt, außer Tsuyoi natürlich, denn er war wirklich interessiert daran, diese Technik zu lernen. Tsuyoi ist so ein guter Schüler, dachte Valentinus. Dann sprach er weiter.

 „Dann hört mal alle schön zu. Also…"

 Valentinus begann zu erklären, dass „Involvere" eine wichtige Technik ist, die seinen Freunden schon oft das Leben gerettet hatte. Mit dieser Technik kann man aber nicht nur Droits verletzen. „Involvere" hilft auch dabei, Personen zu verletzen.

 Ihr fragt euch, was ich meine? Na ja, … „Involvere" verstärkt die Angriffe und die Durchschlagskraft dieser. Die Technik erlaubt es einem ein bestimmtes Element um seine Klinge zu wickeln. Die Klinge würde zum Beispiel Brennen, wenn man das Feuerelement benutzen würde. Das würde eine Verletzung hinterlassen, die große Schmerzen verursacht und zumeist zum Tode führen würde. Bei dem Erdelement würde eine Schicht Erde um die Klinge entstehen, die Zacken hat. Beim Wasserelement wäre eine Schicht Wasser, die einen glatten Schnitt verursacht zu erwarten und beim Windelement würde man jemanden mit einem sägenden Wind und schnellen Schwerthieben zerstückeln.

 „Natürlich können eure Klingen andere Formen annehmen, sie hängt sowieso von euch ab, aber diese kommen oft vor und dominieren die Welt, der Xiongshou.", erklärte Valentinus seinen Schülern.

 Dann erklärte er weiter, wie man Barrieren wirkt. Diese Wirkt man, wenn man einen Bestimmten Teil seiner Umgebung mit Vi füllt. Wenn man das geschafft hat, kann man die Partikel in der Luft kontrollieren und alles in der Barriere. Natürlich kann man auch kontrollieren, ob jemand aus der Barriere raus oder rein darf.

 „Also Kinder, das wars! Ihr seid jetzt gewappnet für das Leben eines Xiongshou! Ihr dürft raus und Monster und andere Bedrohungen für die Bewohner Zeros aus dem Weg schaffen und die Bewohner beschützen! Als aller letztes noch… Bitte stirbt nicht…"

 Traurig, weil er seine Schüler gehen lassen muss, beendete Valentinus seine Stunde.


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