'"Ist sie wirklich echt?" Yan Sus Kinnlade fiel herunter. Nicht einmal sie hatte geahnt, dass Qi Ying eine solch märchenhafte Ausstrahlung besaß.
Nach einer Minute voller Schläge konnte sich Qi Ying nicht mehr zurückhalten und schrie laut. "Hilfe!"
"Oh, sieh mal einer an, die Dame des Hauses entschließt sich endlich zu sprechen. Na, wie fühlt es sich so an, Majestät?" Sarah zerrte an Qi Yings Haaren.
"Lasst mich gehen... bitte... das dürft ihr nicht tun..." Qi Yings Klagen hielten Sarah nicht auf.
Xue Lin runzelte die Stirn. "Es könnten Wachen kommen. Ihr solltet jeden überprüfen, der hereinkommt. Lasst niemanden stören. Und sagt ihnen, sie sollen gleich ein medizinisches Team rufen." Sie wies Yan Su ruhig an.
"Ich kümmere mich darum," sagte Yan Su und eilte davon.
Qi Ying bat wiederholt um Hilfe, doch Sarah hörte nicht auf sie. Qi Ying konnte nicht verstehen, warum sich die Diener nicht versammelten und warum keine Wachen erschienen. Sie fühlte sich hoffnungslos.