Sie gingen die Straßen entlang, die zunehmend belebter wurden, während sich die Zeit vom Morgen dem Mittag näherte. Die Sonne, die nun hervorgetreten war, begann sich schon wieder hinter den Wolken zu verstecken, wodurch die Temperaturen wieder kälter wurden. Penny spürte, wie Damiens Hand ihre fest umschloss und nicht mehr losließ, und sie fühlte sich wie ein Kind, das beim Gehen hin und her wippte. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, sie genoss die friedliche Stimmung, die gerade herrschte.
"Valeria ist schön", bemerkte sie, als sie sah, wie die Kinder sorglos auf der Straße spielten.
"Besser als Bonelake und Wovile?" Damien schaute Penny an und folgte dann ihrem Blick. "Ist es das Wetter oder die Leute?" fragte er.
"Ich denke, beides. Ich bin in Bonelake aufgewachsen, stets unter dicken Wolken und habe kaum Sonnenlicht gespürt, und wenn doch, war ich immer im Haus bei meiner Mutter. Ich war nie draußen zum Spielen."