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Trinity
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Ich stand wie erstarrt da, gefühlt mehrere Minuten lang. Ich hatte das Gefühl, dass es allen klar sein musste, den Menschen auf beiden Seiten der Mahnwache, Devon und seinen Polizisten, Lara und den Reportern, Reece und den anderen, die mit mir hier waren. Aber keiner von ihnen schien etwas bemerkt zu haben. Niemand achtete auch nur auf die Zeit, die vergangen war. Oder war tatsächlich so viel Zeit vergangen? Bilde ich mir das alles nur ein? Was war hier eigentlich los?
Dieses Geräusch, das der Sattelschlepper, die in der Ferne durch die Stadt fuhren, schien immer lauter und lauter zu werden. Es war ein ganz normales, alltägliches Geräusch, an das ich gewöhnt war, wenn ich mich in der Stadt aufhielt, aber in diesem Moment schien es noch bedrohlicher zu sein, als es eigentlich sein sollte.