"Autsch! Aua..." Erin verzog schmerzvoll das Gesicht, als sie auf den Boden fiel. Sie rieb sich die Stirn und sah zu dem Namen auf der Tür empor.
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Henry T. Grant
CEO.
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"Herr Grant, Sie sind so gemein. Sie haben meine Stirn getroffen...." murmelte Erin. Sie dachte, dass Henry immer noch hinter der Tür war und ihre klägliche Stimme wahrscheinlich hörte.
Als sie aber bemerkte, dass Henry nicht auf sie antwortete, konnte Erin nur aufstehen und sagen: "Gut, ich wusste nicht, dass du so grausam zu mir sein könntest. Ich war immer nur ein braves Mädchen für dich."
Erin stand auf und kehrte zu Michaels Büro zurück.
Sie bemerkte, dass Mai nirgendwo zu finden war.
Sie war ein wenig erfreut, dass Michael sie schlussendlich doch Mai vorzog. Natürlich war es nur normal, dass Michael sie wählte - sie war hübscher, viel hübscher als Mai es jemals sein könnte.