Trotz all des Aufruhrs und wie wichtig es für den Alphawolf war, alles schnell und effizient zu erledigen, verbrachte er dennoch eine halbe Stunde damit, vor der geschlossenen Tür eines bestimmten Raumes zu stehen. Er starrte mit regungslosem Gesichtsausdruck auf die Tür. Keiner hätte zu diesem Zeitpunkt die Tiefe seiner Gedanken erahnen können.
Selbst nachdem er sich die Zeit genommen hatte, seinen Mut zu sammeln und schließlich die Tür öffnete, betrat der Alpha nicht sofort den Raum. Er blickte hinein. Es war nur ein gewöhnlicher Raum. Das Feuer im Kamin verteilte Wärme und spendete etwas Licht in diesem düsteren Raum.
Doch die Augen des Alphas fixierten das Kinderbett in der Mitte. Er starrte es ganze zehn Minuten lang an, ehe er die zusätzliche Kraft fand, hineinzugehen und sich der Realität zu stellen.