Er sog scharf die Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen ein, als ihre Hände langsam über seinen Oberkörper glitten, hinauf zu seiner breiten Brust.
Ihre Augen verließen sein Gesicht nicht, doch seine Augen waren geschlossen, seine Stirn gezeichnet von Sorgenfalten, sein Herz schlug schneller in Erwartung dessen, was sie gleich tun würde.
Sie schwenkte ihren Pferdeschwanz über die Schultern und stützte ihre Hände auf das Bett zu beiden Seiten seines Körpers, hob ihr Gewicht an und veränderte ihre Position über seinem Körper.
Diesmal saß sie nicht über seiner Taille, sondern direkt auf dem gewaltigen Knollen, der drohte, aus seiner Kleidung zu platzen.
Als sie ihr Gewicht langsam und verführerisch senkte, schlugen seine Augen auf und ihre Blicke trafen sich.
Sie legte einen Finger an ihre Lippen, gerade als er aufspringen wollte, und er lag da wie hypnotisiert, unfähig, sich zu bewegen, und reagierte nur mit seinen Augen.