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5.42% Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann / Chapter 14: Gekidnappt(2)

Chương 14: Gekidnappt(2)

Aiden fluchte, während er zum Auto sprintete. Diese unkluge Frau! Musste sie wirklich solche unbedachten Risiken eingehen? Sie wollte also etwas über diese Leute herausfinden. Er hatte ihr versprochen zu helfen, oder etwa nicht? Warum war sie so voreilig? Jetzt hatte sie sich selbst in Gefahr gebracht.

Als er ins Auto sprang, bemerkte er, wie der Fahrer nervös mit den Schlüsseln hantierte und seine Hände dabei leicht zitterten.

"Raus", knurrte Aiden ungeduldig, sprang aus dem Auto und lief zur Fahrerseite. "Ich fahre selbst."

Der Fahrer kletterte hastig aus dem Sitz, und Aiden griff nach dem Steuer. Der Motor brüllte unter seiner festen Hand auf. Just in dem Moment, als er beschleunigen wollte, sprang sein Assistent An auf den Beifahrersitz, ein Tablet in der Hand.

"Herr, ich habe das Taxi geortet", sagte An, seine Stimme voller Dringlichkeit. "Sie liegen richtig. Das Taxi hat sie in der Lawrence Street abgesetzt."

"Verdammt!" Aiden presste die Zähne aufeinander, als er fluchte.

"Sammeln Sie mehr Infos. Ich muss genau wissen, wo sie ist", befahl er.

An griff sofort zum Telefon. Lawrence Street war kein Ort für einen Spaziergang und Zeit spielte eine entscheidende Rolle. Jede Sekunde zählte.

"Herr, Madam wurde entführt", informierte An. "Es scheint, sie ging in den Laden, um nach ihren Eltern zu suchen. Und als sie später zu fliehen versuchte, haben sie sie mitgenommen. Unser Mann ist ihnen gefolgt. Sie halten sie jetzt in einem Lagerhaus fest, doch er kann die Anzahl der Leute dort nicht erkennen."

Aiden nickte. "Sagen Sie ihm, er soll uns den genauen Standort schicken und das Areal überwachen. Und rufen Sie die Polizei."

"Standort empfangen", sagte An und zeigte Aiden den Bildschirm, auf dem die Lage des Lagerhauses markiert war. "Es liegt am Rand der Stadt, nahe des alten Industrieviertels."

Aiden trat das Gaspedal bis zum Boden durch, das Auto schoss vorwärts und sie jagten durch die Straßen. Geschickt manövrierte er durch den Verkehr, sein Blick war wie festgenagelt. Der Weg schien endlos, jede Sekunde wie eine Ewigkeit.

"Bleiben Sie hier und koordinieren Sie sich mit der Polizei. Ich gehe rein", murmelte Aiden, als er den Wagen anhielt.

An sah seinen Chef mit besorgtem Blick an. "Seien Sie vorsichtig, Herr. Wir wissen nicht, wie viele dort drin sind. Warten Sie auf die Polizeiunterstützung."

Aiden schüttelte den Kopf. "Keine Zeit. Sie braucht mich jetzt."

Er verließ das Auto und schlich sich vorsichtig zum Lagerhaus. Der Eingang wurde von zwei Wächtern bewacht, deren Augen konstant die Umgebung scannten.

Er brauchte eine Ablenkung. Als er einen Haufen alter Metallschrott entdeckte, schnappte er sich einen kleinen Stein und warf ihn dagegen. Der laute Krach lenkte die Aufmerksamkeit der Wachen ab.

Während sie nach dem Rechten sahen, schlüpfte Aiden an ihnen vorbei und betrat das Lagerhaus. Drinnen hing der Geruch von Staub und Öl in der Luft. Er bewegte sich leise, lauschend auf jedes kleine Geräusch. Plötzlich hörte er einen Schrei, gefolgt von tödlicher Stille. Sein Herz pochte heftig. Er rannte weiter ins Innere, der Lärmquelle entgegen, und fürchtete das Schlimmste. Er platzierte sich hinter einer Ecke, um sich zu verbergen, und wollte die Entführer nicht alarmieren. Vorsichtig spähte er hinein.

Doch die Szene, die sich ihm bot, war so unerwartet, dass er fast stolperte.

Mitten im Raum waren zwei Männer an Stühle gebunden, sie rangen um Befreiung.

In der Nähe saß Serena auf einem Haufen Kisten, kaute unbekümmert an einer Handvoll Erdnüsse, die sie offenbar gefunden hatte. Sie wirkte völlig entspannt, als ob sie in einem Café säße und nicht mitten in einer Entführung.

Aiden blinzelte, überrascht von dem Anblick. Er hatte eine angespannte Konfrontation erwartet, eine gefährliche Rettungsaktion. Stattdessen wirkte Serena amüsiert statt beunruhigt, in ihren Augen schimmerte ein schelmisches Leuchten, als sie zu ihm herüberschaute.

"Aiden", begrüßte sie ihn gelassen und steckte sich eine weitere Erdnuss in den Mund. "Schön, dass du gekommen bist, um mich zu retten... Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte."

Er betrat den Raum, immer noch damit beschäftigt, zu verstehen, was er sah. "Komm schon, hör auf mit dem Schauspiel. Was ist hier los?"

Serena verdrehte die Augen und konterte, "Du hast ganz schön lange gebraucht, um hierher zu kommen."

Einer der gefesselten Männer stöhnte, gedämpft durch seinen Knebel. Serena neigte den Kopf zu ihm hinüber, ein Lächeln auf ihren Lippen. "Diese beiden selbsternannten Genies dachten, sie könnten mich einfach entführen. Es scheint, meine 'ehrenwerten' Eltern haben von ihnen und anderen Nachbarn Geld genommen – angeblich für meine Behandlung. Und nachdem sie mit dem Geld abgehauen sind, wollten diese hier mich verschleppen und Lösegeld verlangen. Aber sie haben mich wohl unterschätzt." Sie lehnte sich zu Aiden herüber und flüsterte, "Genau wie du."

Aidens Blick huschte zu den Männern und wieder zurück zu Serena. "Wie hast du das angestellt?"

Sie zuckte mit den Schultern. "Wie sich herausstellte, sind sie nicht besonders schlau. Sie haben mich ungebunden und unbeaufsichtigt gelassen, weil sie dachten, ich wäre betäubt. Jetzt kannst du dich bitte um sie kümmern? Sie scheinen auch nichts von den Thompsons zu wissen."


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