Adeline atmete schwer, schniefte und schluckte, um sich zu beruhigen. Sie wollte gerade ihre Augen schließen und versuchen zu schlafen, als das plötzliche Gefühl von warmen, starken Armen, die sie umfingen, sie aufschreckte. Sie drehte sich sofort um.
Caesar lag neben ihr, ein besorgter Ausdruck auf seinem Gesicht. "Erzähl mir, was los ist. Ich werde es für dich richten."
Sie lächelte trotz ihrer Sorgen über seine Worte und legte ihre Hand an seine Wange. "Ich wünschte, es wäre so einfach. Am liebsten würdest du meinen Schmerz einfach wegwischen", murmelte sie, rückte näher und schmiegte sich an ihn, um sich in seiner Wärme zu verlieren.
Caesars Finger fuhren sanft durch ihr Haar. "Du hast geweint? Warum? Sag mir die Wahrheit."
Sie schwieg und atmete zitternd etwas lauter. "Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, Caesar." Sie vergrub ihr Gesicht in der Kurve seines Halses, auf der Suche nach Trost.