Adelines Zähne knirschten, ihre Schultern hoben und senkten sich vor purer Verärgerung.
"Cäsar ist mein Gefährte und mein Mann. Ich weiß nicht, in welchem Wahntraum du lebst, aber er gehört nicht dir und er wird nie dir gehören!" Ihre Worte machten deutlich, dass sie sich von der omeganischen Attentäterin keineswegs einschüchtern ließ.
Diana zitterte, vor stummem Zorn brennend. Ihre Nägel verlängerten sich unbewusst und gruben sich schmerzhaft in Adelines zarte Haut.
Adeline zischte und bewegte ihr Gesicht, um sich aus Dianas Griff zu befreien. "Verdammt, lass los! Du verletzt mich!"
"Ich verstehe, warum Cäsar dich mir vorgezogen hat," sagte Diana plötzlich und brach in sadistisches Gelächter aus. "Abgesehen davon, dass du einfach ein interessanter Mensch zum Herumalbern bist, bist du überhaupt nicht langweilig. Er mag Menschen nicht im Geringsten, daher werde ich nie zu dem Schluss kommen, dass er dich liebt. Widerlich, Cäsar würde so etwas niemals tun!"