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15.61% Die Schicksalsbraut des Drachen / Chapter 37: RASCHELNDE BLÄTTER - TEIL 5

Chương 37: RASCHELNDE BLÄTTER - TEIL 5

R-18 WARNUNG: Dieses Kapitel enthält Material,

das einige Leser als anstößig empfinden könnten.

Die Geschichte enthält {explizite Sexszenen}, keine Vergewaltigung.

Leserdiscretion wird dringend empfohlen.

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Der Herzog sah, wie Fayes Mund sich öffnete, als sie den Kopf zurückwarf und "Ahh!" keuchte. Die Spitzen seines rabenschwarzen Haares kitzelten die Innenseiten ihrer Schenkel. Er verspottete auf grausame Weise ihren Hunger, während er es genoss, sie zu beobachten.

Sterling knurrte, als sein Mund über ihrem Geschlecht schwebte. Er spürte, wie Faye sich wehrte und versuchte, ihre Hüften zu heben, um seinem gierigen Mund entgegenzukommen. Seine festen Hände griffen grob nach ihren Schenkeln und hielten sie offen.

Faye spürte, wie seine heiße, feuchte, üppige Zunge zwischen den Falten ihres üppigen Schlitzes glitt. Ihr Rücken krümmte sich auf der Matratze bei dem herrlichen Gefühl, wie er über ihr winziges rosa Loch leckte. Seine Zunge verwöhnte ihre Spalte mit fachmännischer Aufmerksamkeit. Faye stützte sich auf die Ellbogen und beobachtete mit halb geschlossenen Augen, wie sein Mund ihr Geschlecht überdeckte und seine Wangen sich einhöhlten, als er an ihrer schmerzenden Klitoris saugte. Die flache Seite seiner Zunge leckte über ihren empfindlichen Knopf. Sie war jetzt so nah dran...

Sterling säuselte in das weiche Fleisch ihrer Muschi, sein Gesicht war von ihren Säften bedeckt. Er spürte, wie Fayes Körper sich anspannte und dann zitterte. Er hörte das Rascheln der Laken, als sie ihre Hände darin ballte und nach etwas griff, woran sie sich festhalten konnte, während sie wieder bereit war, zum Höhepunkt zu kommen. In dem Moment, als er spürte, wie ihr Geschlecht unter seiner Zunge pochte.

Sterling wusste, dass Faye bereit war, über die Klippen der Ekstase zu kippen und zu fliegen. Seine steife Zunge drückte fester gegen die geschwollene Perle ihrer Klitoris. Dann gab er ihrer winzigen Öffnung einen sündhaft langsamen, heißen Stoß seiner Zunge. Sterling spürte, wie ihr ganzer Körper zuckte, und sah zu, wie Faye sich krümmte, als der nächste Höhepunkt sie mit einer verruchten, sinnlichen Attacke überspülte.

Ein leichtes Lächeln spielte um seine Züge, als er sich über Fayes zerbrechlichen Körper beugte. Seine hypnotisierenden Augen blickten auf sie herab, während er ihr einen hypnotischen Blick schenkte. Doch Sterlings Gesichtsausdruck war vorsichtig. "Bist du bereit?", fragte er mit bestimmtem Ton.

Faye nickte leicht und hauchte ein "Ja."

Das war alles, was er hören musste. Sie war bereit.

Seine Stimme wurde tief und samtig, ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen. "Ich möchte, dass wir diesmal gemeinsam auseinanderfallen... Warte auf mich", flüsterte er ihr ins Ohr, küsste sie zärtlich und leckte sie dann mit seiner luxuriös dicken Zunge.

Als er zwischen ihren Beinen saß, umfasste er seinen Schwanz, pumpte ihn und rieb die üppige Krone seiner geschwollenen Eichel an ihrem Eingang, um sie mit ihren köstlichen Säften zu benetzen. Er drückte die Spitze seiner Männlichkeit an ihr kleines rosa Loch. Sie spürte eine süße, angenehme Dehnung, als er vorsichtig den ersten Zentimeter hineinschob. Dann hielt er inne, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich anzupassen.Als das Gefühl, dass er in sie eindrang, immer intensiver wurde, legte Faye ihre Hände auf beide Seiten seiner wohlgeformten Schulterblätter, und er konnte den leichten Druck ihrer Fingernägel in seinem Fleisch spüren, als er seinen Schwanz allmählich weiter hineinschob. Ihr Kopf fiel zurück, und ihr Körper wölbte sich vom Bett. Ein lautes Keuchen entwich ihrem Mund, "OH!", und er beobachtete, wie sie sich auf die Lippe biss und versuchte, einen Schrei zu unterdrücken.

Dann erschien das Schönste im Augenwinkel von Faye. Eine einzelne Träne hatte sich gebildet. Sie würde um ihn weinen. Sterling war überglücklich. Endlich hatte er sie zum Weinen gebracht.

Er lehnte seinen Kopf dicht an ihr Ohr und flüsterte leise: "Halte es nicht mehr zurück, Schmetterling, weine für mich", drehte er seinen Kopf und leckte begierig die salzige Träne in dem Moment ab, in dem sie sich löste.

Fayes Zähne lösten sich von ihrer drallen Unterlippe, und sie schrie: "AHHHHHHHH!!!!! Gah! STERLING!", als Sterling seine Männlichkeit unnachgiebig über ihre Grenze drückte, und sie spürte ein Schnappen unterhalb ihres Bauchnabels, und all die schweren Gefühle, die sich in ihr aufgestaut hatten, ließen nach und die Laken unter ihnen wurden nass und überschwemmt.

Sterling gurrte süße Worte der Ermutigung in Fayes Ohr, und sie hatte Mühe, sich an seine gut ausgestattete Männlichkeit anzupassen und schrie leidenschaftlich seinen Namen. "Sterling!" Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, stieß er zärtlich in ihr Geschlecht und steigerte langsam sein Tempo, bis sie sich zu entspannen begann und seinen Stößen nachgab.

Der Schmerz hatte sich in Lust verwandelt, als Faye spürte, wie Sterlings geäderter steifer Schwanz die Innenseite ihrer überdehnten Gebärmutter massierte. Die Spitze seines Schwanzes traf bei jedem Stoß auf sein Ende. Sie spürte ein Kribbeln der Lust in ihrem Inneren. Jedes Mal, wenn er sich aus ihr zurückzog, saugte Fayes gierige Muschi ihn wieder ein. Die Erfahrung war himmlisch.

Der intime Duft ihres Geschlechts erfüllte die Luft um sie herum wie ein Aphrodisiakum. Das Geräusch von Haut auf Haut und das feuchte Plätschern ihrer geilen Fotze trieben Sterling an, seinen eigenen Höhepunkt zu erreichen.

Er spürte, wie sein steinharter Schaft pochte und nach Erlösung verlangte, als Fayes Muschi sich kräuselte und sich um seinen harten Schwanz schloss. Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sich der Duke zu ihr gesellt, und die heißen, klebrigen Strahlen seines Samens ergossen sich in sie, füllten ihr Inneres aus, bis es auf das Bett darunter überlief.

Sterling ließ sich auf die Seite fallen, erschöpft von dem Erlebnis, und rollte sich um Faye herum, um die anhaltende Wirkung ihres ersten gemeinsamen Orgasmus zu genießen. Sie lagen beide nebeneinander, völlig erschöpft. Sie versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Als sich ihr Herzschlag verlangsamte, bemerkte der Duke, dass ihre Bettlaken durchnässt waren. Er hob sie leicht an, um einen Blick darauf zu werfen, und stellte fest, dass sie fleckig und leuchtend rosa gefärbt war. Es war das Blut von Faye.

Sterling legte sich wieder hin, zog seine schöne Braut in seine Wärme und überhäufte sie mit Küssen der Dankbarkeit, als er erkannte, dass sie ihm ihre Reinheit geschenkt hatte.

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A/N: Wir haben weniger als einen Tag, bevor der WPC-Wettbewerb endet. Ich danke noch einmal allen, die den Roman mit Lesestoff, Kommentaren, Rezensionen, Powerstones und goldenen Tickets unterstützen. Drückt mir die Daumen, dass den Juroren gefällt, was sie sehen.

Mit viel Dankbarkeit,

E.J.

AKA: Der_Süße_Sparrow


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