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15.18% Die Schicksalsbraut des Drachen / Chapter 36: RASCHELNDE BLÄTTER - TEIL 4

Chương 36: RASCHELNDE BLÄTTER - TEIL 4

R-18 WARNUNG: Dieses Kapitel enthält Inhalte,

die von einigen Lesern als anstößig empfunden werden könnten,

die Geschichte enthält {grafische Sexszenen}, keine Vergewaltigung.

Leserdiscretion wird dringend empfohlen.

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Sterling konnte spüren, wie sich Faye's zierlicher Körper unter ihm bewegte, wie sie das Becken gegen seinen unglaublich steifen Schwanz drückte und den köstlichen Druck seines Schafts suchte, der gegen die kleine Erhebung ihrer pochenden Klitoris rieb. Faye genoss das Gefühl sehr, genauso wie er. Ihre hastigen Bewegungen trieben ihn in den Wahnsinn.

Ihre Pupillen waren erweitert und Sterling konnte die Ekstase in ihrem Gesicht erkennen. Fayes Körper drehte und wand sich unter seinem Gewicht, während sie ihn anflehte, ihr Erleichterung zu verschaffen. "Bitte, mach mehr", flehten ihre Augen, dass er weitermacht.

Zärtlich griff Faye nach oben und legte ihre Hand sanft auf Sterlings Brust. Sie beobachtete, wie er bei ihrer subtilen Berührung zusammenzuckte, als hätte sie seinen Körper mit einem heißen Eisen berührt. Faye spürte, wie ein erregtes Zittern durch ihn ging und das Bett unter ihnen erschütterte.

Plötzlich hörte Sterling auf, sich in sie zu bewegen, und umarmte sie fest. Ihre Lippen waren so voll und verlockend, dass er ein Verlangen verspürte, sie zu verschlingen. Er senkte seinen Mund auf ihren und konnte die Süße ihrer weichen Lippen in dem tiefen, üppigen Kuss schmecken. Er kostete ihren Geschmack aus, spielte mit ihrer Zunge und leckte ihre Lippen, während sie gierig an seiner Zunge saugte.

Er spürte, wie Faye ihre Arme um die starren Konturen seiner angespannten Schultern schlang und sich an ihn klammerte. Ihre Hände wanderten zum Ansatz seines Nackens, und sie fuhr mit den Fingern durch sein seidiges, tiefschwarzes Haar und hielt ihn fest, während sie versuchte, den Kuss zu kontrollieren und nicht zu wollen, dass er aufhörte. Als sie sich trennten, legte er seine Stirn an ihre. Beide waren außer Atem und rangen nach Luft.

Der Herzog atmete tief und stoßweise ein und dann wieder aus. Er versuchte, seinen aufgewühlten Zustand zu beruhigen, bevor er die Kontrolle verlor und Faye etwas antat, das er bereuen würde.

Zärtlich verteilte er Küsschen auf den leuchtend geröteten Wangen seiner Frau. Sie neigte den Kopf zurück und spürte seinen Atemhauch am Nacken, während seine Lippen verführerisch über die Wölbung ihrer Brüste strichen und ihren ganzen Körper vibrieren ließen. Sterlings Blick glühte, während seine Augen durch die feuchten Strähnen seines Ponys hinweg Fayes Blicke trafen. Sein Mund ruhte im Tal zwischen ihren straffen Hügeln.

Sie sah, wie seine dunklen Brauen sich hoben und dann formten seine Lippen ein triumphierendes Lächeln der Lust. Er sagte mit immer noch eindringlichem Blick: "Ich will, dass mein Mund und meine Hände jeden Zoll von dir berühren."

Erregung durchströmte Fayes Körper bei seiner Bemerkung und ließ sie unkontrolliert zittern.

Seine Zunge spielte und saugte zwischen ihren Spitzen. Er widmete jeder Brust besondere Aufmerksamkeit. Sein Mund vertiefte sich und saugte jede gehärtete Spitze auf. Leicht knabberte er mit seinen Zähnen an ihren Brustwarzen, was Faye aufzischen ließ. Er setzte seine Reise über ihren Oberkörper fort. Sterling spürte, wie sich ihr Bauch senkte, während er zarte Küsse auf ihrem Bauch hinterließ, langsam hinabsteigend zu dem, was zwischen ihren Beinen lag.

Als er ihre Spalte erreichte, konnte Sterling sehen, dass sie bereits klatschnass vor Erregung war. Sterling drehte seinen Kopf und beobachtete, wie Faye ihn beim Spiel mit ihrem Körper beobachtete. Er schenkte ihr ein umwerfend schönes Lächeln. Der Herzog befeuchtete die Kuppe seines Daumens mit Speichel und legte sie sanft auf ihre Klitoris. Er spürte, wie sie zusammenzuckte, als er leichten Druck ausübte, und ihr Atem stockte."Ich möchte dich hierher bringen, Faye. Das Problem ist, wenn ich einmal anfange, kann ich nicht mehr aufhören."

Sie schrie seinen Namen, als der Daumen des Herzogs kleine kreisende Bewegungen über den geschwollenen Nubus ihrer Klitoris machte. "AH!...Mmm-Ngh! Sterling!" Alles in ihrer Mitte verkrampfte sich und ihre Zehen krümmten sich vor Lust.

Faye drückte ihr Geschlecht aggressiv in seine Hand, begierig darauf, dass er sich schneller bewegte. Winzige Schübe der Euphorie durchliefen ihren Körper und ließen sie nach Luft schnappen. Sterling sah gebannt zu, wie Faye auf ihren ersten überwältigenden Orgasmus zustürmte.

Er sah Fayes verzückten Gesichtsausdruck. Ein Höhepunkt stand bevor und war im Begriff, sie heftig zu zerreißen. Das Bett schwankte, und sie schrie in Ekstase seinen Namen. "HAA!!! AHHHHH!!! STERLING!!!! NGH!" Faye ließ sich vom Orgasmus überwältigen. Sie umklammerte ihre kleinen Finger mit einem Todesgriff um die Bettlaken.

Als die Euphorie nachließ, blieb sie schlaff zurück. Ihr Atem ging stoßweise, als sie nach Luft schnappte. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er auf einer Wolke schweben.

Ohne Faye Zeit zu geben, sich von ihrem explosiven Crescendo zu erholen, hatte Sterling bereits einen Finger in ihren Eingang eingeführt und schob seinen langen Finger hinein. Sie keuchte angesichts des plötzlichen, unerwarteten Eindringens und versuchte, sich wegzuwinden. Sterling umfasste ihre Hüfte und hielt sie fest, während er seinen langen, dicken Finger langsam weiter hineinschob, bis er knöcheltief in ihr steckte.

Langsam zog er ihn wieder heraus. Er konnte sehen, wie er von ihrer Nässe glänzte, um ihn dann schnell wieder hineinzuschieben und denselben Rhythmus ununterbrochen beizubehalten. Dann schob er einen zweiten Finger hinein und füllte sie vollständig aus. In diesem Moment befriedigte er das Bedürfnis ihres Körpers nach Erlösung.

Sie konnte das anzügliche, feuchte Geräusch ihrer Muschi hören, das sich mit ihrem Stöhnen vermischte. Ihr Geschlecht verkrampfte sich und umklammerte seine Finger, zog ihn fester an sich. Sie ritt auf seiner Hand und passte sich seinem Tempo an. Ein weiterer Orgasmus war im Anmarsch. Sie war kurz davor zu platzen, als Sterling plötzlich aufhörte.

"NEIN!", schrie sie, unfähig zu verstehen, warum er angehalten hatte, wo sie doch so kurz davor war, erneut über die Stränge zu schlagen. Sie beobachtete, wie er ihr ein böses Grinsen schenkte und ihre Nässe von seinen Fingern saugte.

"...Du bist fast fertig."

Sterlings Hände fühlten sich an wie Flammen, die an ihrem Fleisch leckten, als sie über ihre überempfindliche Haut strichen. Seine brennenden Lippen hackten zärtliche Küsse auf ihre Oberschenkelinnenseite bis zu ihrer Muschi. Sein Atem war warm auf ihrer Spalte, als seine Lippen die Falten ihres hübschen rosa Geschlechts erreichten.

Fayes Geruch war verlockend, und er konnte es kaum erwarten, die Süße zwischen ihren Schenkeln zu kosten.

.

Das nächste Kapitel wird in 30 Minuten veröffentlicht.

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