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25% Erlöse mich Alpha / Chapter 9: Die Eifersucht

Chương 9: Die Eifersucht

„Rebecca - was war das denn?" fragt mich Ida, als Alpha Elias mit seinem Kaffee abrauscht. „Ich weiß auch nicht" sage ich errötend, „Alpha Elias ist gestern für mich eingetreten, als Beatrix einen ihrer Anfälle hatte und seitdem sorgt er sich anscheinend um mich" sage ich zu ihr und ein Kribbeln wärmt mein Inneres. Seit dem Tod meiner Eltern war noch keiner so fürsorglich und besorgt um mich - so etwas bin ich nicht gewohnt. Heute bin ich einmal so richtig ausgeschlafen und das Essen von Victor gestern war auch hilfreich, obwohl mir noch immer mein Oberschenkel und meine gebrochenen Rippen schmerzen. Als ich aufwachte, fühlte ich mich zwar wie durch einen Fleischwolf gezogen, aber alleine der Gedanke an Alpha Elias lies mich aufspringen und freudig in die Küche gehen, wo ich wie immer beim Frühstück half. War das gestern ein Traum? Oder hat mich der größte Alpha wirklich in seine Armen auf mein Zimmer gebracht und gesagt, ich soll ihn Elias nennen? Nicht dass ich das in der Öffentlichkeit machen würde, ich will ihn nicht blamieren. Während ich so in meinen Tagträumen schwelge und die letzte Käseplatte zubereite, sehe ich nicht, dass sich Ludwig mir nähert und schreie leicht auf, als er mich an der Taille zu sich wirbelt. „Guten Morgen Rebecca!" raunt er mir ins Ohr. „Wie ich sehe, hat dich meine Schwester gestern wieder etwas hart rangenommen. Würdest du in meine Dienste treten, anstatt ihr und meiner Mutter zu dienen, würde dir das nicht passieren… obwohl, das mit dem hart rannehmen, das könnte auch passieren, auf angenehmere Art und Weise" säuselt er schmierig und streicht mit seiner Hand über meine Wange. Mich schaudert es, wenn ich nur daran denke. „Sir Ludwig, ihnen auch einen guten Morgen!" sage ich tapfer. „Ich diene ihrer Mutter und Schwester schon seit Jahren und das wird sich nicht so schnell ändern" antworte ich, was auch stimmt. Die zwei werden mich nicht so einfach ihrem Bruder überlassen, dafür gefällt es ihnen viel zu sehr mich wie Dreck zu behandeln. „Ach komm schon kleine Omega - sie können ja meine Dienstmagd haben, mit der bin ich schon durch." Ich schüttel mich innerlich angewidert und schnappe mir die fertige Käseplatte. „Verzeiht, ich muss die Platte rausbringen" sage ich und flüchte in das Esszimmer. Dort angekommen gehe ich zum Buffett um die leere Käseplatte auszutauschen. Als ich wieder in die Küche gehen will höre ich ein lautes Rufen:

„Rrrreeeebeeecccaaa! Bring noch mehr Kaffee und Butter zu uns rauf, die Gäste warten schon"! „Sehr wohl Luna Magret" antworte ich, schnappe mir eine Kanne Kaffee und einen Ziegel Butter und versuche so unauffällig wie möglich zum Podest zu gehen, wo die Alphas und Betas auf mich warten. „Du schläfst ja beim Gehen ein - ich dachte du bist heut ausgeschlafen, da du dich ja gestern vorzeitig und unerlaubt zurückgezogen hast" sagt die Luna hoch erhobenen Hauptes und ich senke meinen Blick und versuche so schnell wie möglich wieder weg zu kommen doch so schnell gibt sich die Luna nicht zufrieden. „Dafür wirst du heute zusätzlich zu deinen Aufgaben noch alle Vorhänge waschen und die Fenster im Rudelhaus putzen. Wenn du fertig bist, möchte ich auch noch dass du das Unkraut vom Gemüse jätest, auch wenn es heute regnet, vl überlegst du dir dann das nächste mal ob du früher Feierabend machst.

„Jawohl Luna" bringe ich heraus und gehe schnell wieder in die Küche. Bevor ich diese aber erreiche werde ich von einer Hand festgehalten. Ich drehe mich schnell um blicke in die schwarzen Augen von Alpha Elias.

„Wer hat dich angefasst Rebecca?" fragt er und seine Nasenflügel beben dabei. „Wwas meint ihr?" frage ich verwirrt und trete einen Schritt zurück. Da kommt er noch näher und schnuppert an meinem Gesicht. „Ich rieche eine Mann an dir - sag mir, wer war das? Hast du einen Liebhaber?" knurrt er und ich zucke voll Furcht zusammen. „Nnein, Sir Ludwig war in der Küche und hhat meine Wange angefasst. Ich wollte das nnicht, ich schwöre es" und damit bricht meine Stimme. „Halte dich von ihm fern" schnautzt er mich an, bevor er sich umdreht und zur Eingangstüre läuft. Erleichtert und beschämt lehne ich mich gegen die Mauer hinter mir und versuche zu verarbeiten, was das gerade war. Warum fragt er sowas? Warum war sein Wolf in seinen Augen zu sehen? Was ist aus dem fürsorglichen Mann von gestern geworden? Was will er von mir? Will er dasselbe wie Ludwig? Eine schnelle Nummer, weil es bei mir eh egal ist? Ich verstehe diesen Mann nicht. Mit schwirrendem Kopf mache ich den Abwasch, damit ich die Aufgaben der Luna beginnen kann, die ich heute sicher nicht schaffe, was mir wieder eine Strafe einbringt. Seufzend denke ich daran, wie schnell ein schöner Moment wie gestern doch vergeht und schicke ein Stoßgebet, dass der Tag nicht noch schlimmer heute wird. Doch gerade als ich die ersten Zimmer putze inklusive Vorhänge und Fenster kommt Beatrix und eine ihrer Freundinnen angerauscht. „Rebecca - bring uns Tee und Kekse. Danach will ich, dass du das Unkraut heute ohne Handschuhe jätest. Du verdienst es nicht welche zu tragen, außerdem wirst du deine schöne Uniform schonen und eines von deinen alten weiß/grauen Leinensäcke tragen - Kleid kann man das nich nennen, denn ich verzeihe dir noch lange nicht, was du gestern getan hast.

Damit lacht sie böse auf und ich seufze nur und führe ihre Befehle schnell aus, bevor sie wieder aggressiv wird. Heute hab ich aber Glück - vl weil eine Freundin dabei ist und sie lässt mich sonst in Ruhe. Als ich mich umgezogen habe, putze ich noch die restlichen Zimmer, bis ich zum Zimmer von Alpha Elias komme - mein letztes Zimmer. Dort angekommen atme ich tief ein und sein Duft der überall ist, scheint mich zu beruhigen und obwohl er mich heute so angeknurrt hat, fühle ich mich wohl in diesem Zimmer. Ich Summe leise vor mich hin und als ich mich gerade strecke um die Vorhänge zu lösen, spüre ich eine Präsenz hinter meinem Rücken und eine Hand greift vor mir zum Vorhang.

Vor Schreck falle ich nach vorne, aber eine starke Hand hält mich fest und verhindert so meinen Sturz gegen das Fenster. Leider hält die Hand meine Verletzte Seite und ich wimmere. Alpha Elias flucht leise hinter mir und dreht mich um. Ich sehe in goldene Augen und mein Atem stockt.


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