Garcia hielt inne, blickte Savannah an und fügte gefühlvoll hinzu: "Mr. Sterling ist nur deinetwegen so nett zu mir. Er weiß, dass ich deine letzte Familie auf dieser Welt bin."
In Savannahs Augen funkelte ein unaussprechliches Leuchten.
"Er war nicht nur zu mir freundlich. Er hat sich auch um die alten Arbeiter in der Schultz-Fabrik gekümmert. Weißt du noch, Savannah, dass Mr. Sterling die Fabrik vor drei Jahren von deinem Onkel gekauft und dir geschenkt hat? Du warst drei Jahre lang fort, und in der Schultz-Fabrik war niemand, der sich darum kümmerte. Mr. Sterling hat einen professionellen Manager eingestellt, um die kleine Fabrik zu leiten. Er hat sich auch um die von deinem Vater zurückgelassenen älteren Arbeiter gekümmert... Dein Onkel Chuck, erinnerst du dich? Er war letztes Jahr krank und hätte es ohne Mr. Sterlings finanzielle Hilfe und die Vermittlung eines Arztes nicht überlebt..." Garcia brach in Tränen aus.