Der Lärm, den die zwei Menschen und ein Löwe verursachten, war nicht unerheblich. Qi Momo, die sich im Obergeschoss befand, hörte das seltsame Geräusch und stieg sofort aus dem Bett, um nachzusehen.
Gerade als sie beabsichtigte, in dem alten Haus den Alarm auszulösen, betrat ein grinsender Mann mit einem missmutigen Gesicht und gelben Zähnen das Zimmer. Er sagte zu ihr:
"Kleines, lass das Ding sein, Onkel kauft dir ein paar Süßigkeiten."
Qi Momo: ...
Dieser Schläger musste doch verrückt sein, oder?
Warum zur Hölle sollte sie auf seinen Unsinn eingehen?
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf betätigte sie den Alarm ohne zu zögern.
Das schrille Geräusch des Alarms hallte durch die Nacht und rüttelte die im Dunkeln lauernden Leibwächter der Qi-Familie wach.
In nur wenigen Sekunden war das gesamte alte Haus hell erleuchtet.
Da Huang wurde klar, dass es nun beinahe unmöglich war, jemanden unbemerkt zu entführen.