Die Öffentlichkeit hatte sich längst daran gewöhnt, Hera zusammen mit ihren zahlreichen Verehrern zu sehen, und Fotos von ihr in deren Gesellschaft waren mittlerweile alltäglich. Ein weiteres Bild von ihr, wie sie Hand in Hand mit ihnen ging, würde kaum einen Unterschied machen; es würde höchstens ihren Trendstatus fördern und ihren Einfluss verstärken.
Mit diesem Gedanken verdrängte Hera ihre Sorgen und betrat den Pavillon des Goldenen Drachen. Dort stießen sie auf Gerald, der gerade ein Telefonat führte. Als er bemerkte, wie Hera in Begleitung eines anderen eintraf, zuckte er merklich zusammen und starrte sie für einen Moment überrascht an. Hera antwortete ihm nur mit einem ironischen Lächeln.