Gu Dai schürzte ihre Lippen und sagte leise: "Er ist nicht mein Freund."
Die Krankenschwester, verblüfft, entschuldigte sich schnell: "Es tut mir leid, Frau Gu. Eigentlich bin ich ein Fan von Su Ting. Früher war er gleichgültig gegenüber allem, fast unmenschlich. Aber heute wirkt er so lebendig, und die Art, wie er Sie ansieht, ist so hell und funkelnd. Ich dachte..."
Bilder von Su Tings lächelndem Gesicht durchzogen Gu Dais Kopf, ihr Herz flatterte leicht, und ein Lächeln zeichnete sich unwillkürlich auf ihre Lippen. Sie schüttelte sanft den Kopf zur Krankenschwester: "Es ist in Ordnung."
Als Su Ting zurückkehrte, verließ die Krankenschwester mit schlechtem Gewissen rasch den Raum.
Su Ting, der den seltsamen Blick der Krankenschwester bemerkte, fragte verwirrt: "Was ist gerade passiert? Warum hat sie mich so seltsam angesehen?"
Gu Dai schüttelte den Kopf und wechselte rasch das Thema: "Ich habe noch Arbeit zu erledigen. Könnten Sie bitte Zheng Ming bitten, sie mir zu bringen?"